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Die Kaiser der Han-Dynastie entwickelten ihre eigenen Vorstellungen. Also wurden auch manche ihrer Gräber mit Hunderten von Wächtern aus Ton ausgestattet. Diese kann man heute entweder im Museum von Xuzhou sehen oder in dem archäologischen Park rund um das Grab von Liuwu, dem 3.
Das wurde entdeckt und 10 Jahre lang ausgegraben. Damit man sich einen Eindruck von dem Grab machen kann, führt eine lange Treppe in den düsteren Untergrund. Den habe ich mir, ehrlich gesagt, gespart. Vor allem, weil ich wusste, dass die ausgegrabenen Ton-Figuren in einem separaten Museum auf dem Gelände ausgestellt sind. Sie wurden in der Regel rund um den Hügel in eigenen Gruben aufgestellt. Die Terrakotta-Krieger von Xuzhou ist auf zwei Gebäude verteilt.
Eines, in dem die Pferde und Reiter ausgestellt sind, steht malerisch mitten in einem kleinen See. Diese Figuren sollen genau an dieser Stelle ausgegraben worden sein. Sie befanden sich einst tief unter dem heutigen See und standen bei der Entdeckung weitestgehend im Wasser.
Alles liegt zusammen in einem schönen gepflegten Park mit allerlei alten Bäumen, Bambus und Büschen. Diese blühen sicherlich zauberhaft, aber leider nicht im November, als ich dort war. Insgesamt gab es 6 Gruben, die aber noch nicht alle ausgegraben sind. Bislang hat man rund 4. Alle mit individuellen Gesichtern und Frisuren. Auch sie waren einst bemalt. Die Höhe der Figuren liegt bei rund cm. In ihren Gesichtern meint man die Trauer und die Sorge um den toten Kaiser zu sehen. Doch auch sie stehen in Kampfformation, einst bewaffnet und bereit, ihren Herrscher sofort zu verteidigen.
Mich hat vor allem der schöne Park beeindruckt. Es waren nur wenig Besucher da. Eine besondere Freude war die Begegnung mit einer Schar zutraulicher Blauelstern mehr. In Xuzhou sollte man auch unbedingt das Xuzhou Museum ansehen.