GEWICHT: 66 kg
Oberweite: 85 J natur
1 Stunde:150€
Paare: +80€
Services: Klassische Massage, Einfache Herrschaft, Thai-Massage, Facesitting, Handentspannung
Es war vor vier Jahren, als Blessing Okoedion in eine bessere Zukunft aufbrechen wollte. So hatten es ihr Bekannte versprochen. Als Okoedion in Europa ankam, begann stattdessen ein Albtraum für sie. Die junge Frau war in die Hände von Menschenhändlern geraten, die sie zur Prostitution zwangen. Okoedion hat im Gegensatz zu den meisten nigerianischen Zwangsprostituierten den Absprung geschafft.
Allein 11 nigerianische Frauen und Mädchen kamen Durchschnittlich sind unter den minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen nur sieben Prozent Mädchen. Von den schätzungsweise bis zu 70 Prostituierten in Italien stammt die Hälfte aus Nigeria. Blessing Okoedions Albtraum begann in ihrem Heimatdorf. Okoedion war als Informatikerin ausgebildet, das Angebot schien verlockend.
Als sie in Neapel ankam, wurde ihr erst einmal ein enormes Schuldenkonto präsentiert. Informationen über Flüchtlingsschicksale dringen dorthin bis heute nur mit Mühe vor. Mangelnde Bildung, Armut und Perspektivlosigkeit geben meist den Ausschlag für die Entscheidung, das Angebot anzunehmen. Statt einer soliden Zukunft in Europa wartet dann die Schuldknechtschaft. Erst wenn der Schuldenberg, der zwischen 30 und 70 Euro variieren kann, abgearbeitet sei, dürften die Frauen gehen, behaupten die Menschenhändler.
Viele schaffen das nie. Die kriminellen Organisationen haben ein perfides System der Unterwerfung entwickelt, indem sie zum Beispiel den Aberglauben der Landbevölkerung ausnutzen. Viele Frauen müssen einen Voodoo-Schwur ablegen und versprechen, nie davonzulaufen.
Viele Zwangsprostituierte schämen sich, ihren Familien ihr Schicksal zu gestehen. Zum Funktionieren des brutalen Systems tragen auch die rege Nachfrage der Kundschaft und die niedrigen Preise bei.