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Aus der statistischen Analyse genetischer HIV -Sequenzen hat ein internationales Forscherteam die frühe Geschichte des Aids-Erregers rekonstruiert. Die Wissenschaftler erklären die Ausbreitung im Magazin «Science» mit den sozialen und historischen Bedingungen im Kongobecken während des Bekannt war bereits, dass Varianten des SI -Virus Simian Immunodeficiency Virus vermutlich im frühen Jahrhundert mindestens mal von Affen auf Menschen übertragen wurden —darunter viermal die häufigste und aggressivere Form HIV Erste Berichte über Aids erschienen Anfang der Achtzigerjahre in den USA, identifiziert wurde das HI-Virus Insgesamt haben sich bisher fast 75 Millionen Menschen damit infiziert.
Bei HIV-1 entfallen die weitaus meisten Infektionen auf die Gruppe M, die wiederum in diverse Subtypen unterteilt ist. Dagegen ist die zweithäufigste Gruppe O weitgehend auf Afrika beschränkt.
Aus Analysen von Erregervarianten aus der Region erstellten die Forscher um Oliver Pybus von der englischen Universität Oxford und Philippe Lemey von der belgischen Universität Löwen einen HIV-Stammbaum, den sie mit historischen Daten abglichen.
Die Analyse bestätigt, dass die Übertragung auf den Menschen vermutlich vor im südlichen Kamerun erfolgte. Dortige SIV-Stämme, die bei Schimpansen gefunden wurden, ähneln HIV-Erregern der Gruppe M besonders stark. Begünstigt wurde dies demnach durch den Umstand, dass die frühere deutsche Kolonialmacht in Kamerun die Flussverbindungen nach Kinshasa förderte. Der geografische Ursprung der HIVGruppe M liegt demnach höchstwahrscheinlich in Kinshasa, vermutlich um das Jahr Dies erkläre sowohl, warum in der Stadt die grösste genetische HIV-Vielfalt auftritt, als auch, warum von dort die ältesten Proben stammen.
Von Kinshasa breitete sich das M-Virus im Kongobecken aus, vor allem entlang des Eisenbahnnetzes. Kinshasa hatte damals eine besonders gute Verkehrsanbindung. Das nur wenige Kilometer entfernte Brazzaville auf der anderen Seite des Kongo-Flusses wurde demnach spätestens bis erreicht.