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Juli Weltmeister am Zuckerhut Als 1. Die Stadt in der wir Weltmeister werden möchten. Gleich der erste Tag fiel komplett ins Wasser. Sightseeing war somit vom Programm gestrichen. Am selben Abend zogen wir noch in unsere neue Bleibe, zu Marcia und Diego. Ein absolut toller Ausblick. Neben an, eine der kleinsten, mittlerweile auch schon sozialisierten, Favelas der Stadt.
Sozialisiert bedeutet, dass die Polizei hier schon das Sagen hat. Gefährlich sind sie aber immer noch. Das Wetter war halbwegs gut gelaunt und so schauten wir uns die Umgebung an.
Nach einem kleinen Spaziergang zum Hafen in Urca standen wie dann auch direkt am Eingang zum Zuckerhut. Die zwei Gondeln transportieren stündlich bis zu Passagiere. Allerdings schoben sich dicke, dunkle Regenwolken von links nach rechts und wir beschlossen, dass die Auffahrt sich an diesem Tag nicht lohnen wird. Gondel zum Zuckerhut Uns war klar, dass wir nun alle, noch offenen, Sightseeing Punkte an dem uns letzten freien Tag in Rio packen mussten.
Der Gedanke daran löste in uns schon eine Stresssituation aus, aber was muss, dass muss. Das Wetter wurde besser und wir starteten den Versuch zur Cristo Statue zu fahren.
Hoffentlich stehen die nicht alle aus dem selben Grund hier an. Natürlich machten sie das! Wir verkaufen die nächsten Stunden keine Tickets mehr. Wir fuhren mit der Metro weiter bis zur Station Cinelandia um uns die Mosaiktreppe in Lapa anzusehen. Zumal sich hier Nachts, und vor allem am Wochenende, das feierwütige Partyvolk trifft und bis in die frühen Morgenstunden feiert. Das wissen wir so genau, da wir bis vor 4 Stunden selber noch hier waren. Eine kleine Cocktailbude neben der anderen. Viele Verkäufer mit ihren Bauchläden.