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Seit mehreren Wochen ist Algerien erwacht. Es finden Massendemonstrationen gegen des fünfte Mandat des Präsidenten Bouteflika statt. Die Wahlen sind am 18 April geplant. Allerdings wird ein Systemwechsel gefordert, nicht nur das Ende seiner Präsidentschaft.
Abdelaziz Bouteflika befindet sich im Universitätskrankenhaus in Genf und mittlerweile hat amüsanterweise eine Algerierin eine gesetzliche Betreuung für ihn in der Schweiz beantragt, da er nicht mehr für sich selbst entscheiden können soll. Ab heute beginnt ein Generalstreik in ganz Algerien. Am März demonstrierten Frauen, Kinder und Männer friedlich gemeinsam, was deutlich in den Medien betont wurde.
An den Universitäten liegt der Frauenanteil der Studierenden übrigens auch bei über der Hälfte in den wissenschaftlichen Studiengängen bei 54 Prozent. Algerien ist reich an Erdöl und Erdgas, mit engen Verbindungen zu Frankreich. Nein, Algerien ist nicht wirklich vereint und eine Spaltung im Land bestand schon länger. Es ist eine spannende Zeit. Wer wird das Machtvakuum füllen? Vor Allem, wie sah die Situation im Land vorher aus?.
Was wird im Augenblick durch die Proteste überdeckt? Jede Thematisierung eines eventuellen internen Konflikts in Algerien wird im Moment als Gefahr gesehen, auch wenn dieser Konflikt, insbesondere die Zunahme des Salafismus, vorher ein offenes Thema war.
Das liegt auch an der Zunahme des religiösen Extremismus, es bezieht sich deshalb ja auf Afghanistan. Und angesichts der Auswirkung auf Frauen und zunehmende salafistische Übergriffe auf Frauen, sind die Strukturen im Hintergrund dieser Entwicklung spannend, für Frauen, für uns.