GEWICHT: 54 kg
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Gabi Ayivi ist 1. Vorsitzende von Olileanya e. Dabei von Ruhestand zu sprechen wäre denkbar unpassend. Olileanya e. Gruppenbild vom Erschreckend war für mich in Deutschland aber die zunehmende Fremdenfeindlichkeit, die ich aufgrund meiner langen Phase der Abwesenheit vermutlich sensibler zur Kenntnis nehme als jemand, der das ganze Jahr über vor Ort lebt. Umso beglückender ist es, dass in meinem gesamten Freundeskreis immer noch ein Klima der Offenheit und Toleranz bestimmend ist, das auch kontroverse Diskussionen zulässt.
Hierfür vielen Dank! Das ist überwältigend. Auch hier geht mein herzlicher Dank an all diejenigen, die sich angesprochen fühlen, unsere Kinder mitzutragen. Es gibt so gut wie keine Krankheitsfälle, alle sind gut durch die Regenzeit mit ihrem hohen Aufkommen an Moskitos gekommen. Dass er über eine gehörige Portion Humor verfügt, zeigt sich darin, dass er stolz ein abgelegtes T-Shirt meines Sohnes Stefan mit einem Lobgesang auf Spätzle trägt inzwischen lieben alle Kinder Kässpätzle mit Salat. Ein weiterer Grund zur Freude sind die Fortschritte beim Musikunterricht.
Die geballte Ladung an Klängen motiviert alle Kinder sehr. Selbst der kleine Chibuike trällert munter vor sich hin. In Deutschland bekam ich ein geniales Hilfsmittel geschenkt: einen Kopfhörer für das Keyboard. Das sorgt für Ruhe im Haus auch während längerer Übungsphasen, sehr wertvoll vor allem in den frühen Morgenstunden. Ein ganz neues Feld tut sich auf für die kleinen Musikanten. Seit einigen Monaten bekommen wir Besuch von einem sehr belasteten jungen Mann.
Es war zum Heulen schön. Nach wie vor warten wir auf die beiden Neuzugänge, die wir eigentlich zu Beginn des Schuljahres übernehmen wollten siehe letzter Rundbrief. Der Leiter der Rehabilitations-Einrichtung scheint den Wechsel zu blockieren. Er hat bisher noch keinen Kontakt zu den Eltern der Kinder hergestellt. Wir fragen ca. Ich bin zuversichtlich, dass er in Bälde nachgeben wird. Bis dahin werden wir ein Einzelbett durch ein Stockbett ersetzt haben, um die nötige Anzahl an Schlafplätzen vorhalten zu können.
Bekanntlich leben wir in einer christlichen Region und sind an das katholische Krankenhaus mit der dazu gehörigen Kirche angebunden. Vier der Buben sind inzwischen Ministranten, Iruoma möchte bei den Mädchen mitwirken, die die Lesungen vortragen. Gott sei Dank sind alle Kinder extrem hart im Nehmen. Ich bin gespannt, ob ich eines Tages an dieser Stelle unsere Hausmannschaft in einem eigenen Dress vorstellen kann, im Idealfall mit Stollenschuhen.