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K athleen Rice kennt beim Thema Prostitution keine Gnade. Seit Jahren kämpft die Staatsanwältin von Long Island mit allen Mitteln gegen jede Form des in New York verbotenen Sexhandels. Die Jährige verfolgt dabei Zuhälter, Betreiber illegaler Bordelle und Escort-Service-Agenturen mit der gleichen Härte wie deren Kunden. Wie kompromisslos Rice in ihrem Kampf ist, zeigte sie jetzt erneut nach einer versteckten Aktion der Polizei: Namen, Adressen und Fotos von Freiern, die die Ermittler gefasst hatten und denen nun bis zu einem Jahr Haft drohen, stellte die Anklägerin zur Abschreckung ins Internet, an eine Art Sex-Pranger.
Wer zu einer Prostituierten gehe, solle wissen, dass man sich dadurch strafbar macht. In New York, wo Prostitution wie in allen US-Bundesstaaten mit Ausnahme von Nevada verboten ist, wurden von bis insgesamt Freier verhaftet. Die meisten kamen mit einer Geldstrafe davon. Der Sex-Pranger ist daher eine ungleich härtere Strafe. Rices Ermittler hatten die Täter mit gefälschten Anzeigen im Internet in die Falle gelockt. Als sich die Freier dann mit den als Prostituierten getarnten Undercover-Agentinnen und -Agenten trafen und ihnen im Voraus 50 bis Dollar für Sexdienste zahlten, schlug die Polizei zu und verhaftete die Männer — unter ihnen Anwälte, Wall Street Händler, Ärzte im Alter von 17 bis 79 Jahren.
Die meisten von ihnen haben Familien. Die Anwälte der Beschuldigten kritisierten die Aktion der Staatsanwaltschaft. Kathleen Rice ist nicht die einzige Staatsanwältin, die die Daten erwischter Freier öffentlich zur Schau stellt. Vorbild ist dabei der frühere Bürgermeister von New York, Ed Koch. Der hatte im Jahr die Namen und Adressen von Freiern im stadteigenen Radio verkünden lassen. Die Nachrichten heute: Newsticker.
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Home Panorama New York: Staatsanwältin stellt Freier an den Sex-Pranger. Mehr aus dem Web. Neues aus der Redaktion. Auch interessant. Mehr zum Thema. Ausland Studie In der EU werden Menschen wie Waren gehandelt.
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