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März auf der chinesischen Botschaft Bern Seite Aus dem Inhalt 1 5 Tibet-Institut Rikon 1 Interview mit Stiftungsratspräsident Ruedi Högger 3 Fünf neue Mönche im Kloster 5 Neues aus der Bibliothek 5 6 Die tibetische Fahne weht an der Botschaft Chinas in Bern Schwarzenbach 28 Familienschätze im SongtsenHouse 29 Sektion Zürich im Rietberg Veranstaltungen 30 Wenn Museen mit China kungeln 30 Tibet Songtsen House 31 Tibet-Institut Rikon 32 Treffen in Luzern, Basel und Zürich Rudolf Högger hat seit seiner Zeit als Mitarbeiter der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit in Nepal eine Affinität zum Himalaya und zum Buddhismus.
Seit drei Jahren engagiert er sich als Präsident der Stiftung des Tibet- Instituts stark für Tibet. Über sein Interesse an der Religionswissenschaft, die Zukunft des Tibet-Instituts und das Projekt «Science meets Dharma» unterhielt er sich mit Daniel Aufschläger und Dana Rudinger. Wann sind Sie erstmals mit Tibetern in Kontakt gekommen?
Durch meine Aufgabe hatte ich häufig mit dem Vertreter des Dalai Lama zu tun, unter anderem beim Aufbau der kleingewerblichen Produktion der heute weltweit bekannten Tibetteppiche.
Ich war Verwaltungsrat zweier Manufakturen sowie einer Exportfirma. In Katmandu habe ich natürlich die farbenfrohen buddhistischen Feste miterlebt.
Doch hatte ich nicht genügend Zeit für eine weitergehende Auseinandersetzung mit der tibetischen Geschichte und Politik, denn ich betreute etwa ein Dutzend Projekte, von denen nur eines Tibeter betraf. Hatten Sie seither, noch vor Ihrem aktuellen Engagement als Stiftungsratspräsident des Tibet-Instituts, je wieder mit dem tibetischen Kulturkreis zu tun?