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Kardinal Reinhard Marx war einer der ersten Ortsbischöfe Deutschlands, die in ihrem Bistum eine Untersuchung über die sexuelle Gewalt gegen Minderjährige in kirchlichen Einrichtungen anordneten. Angesichts der Verbrechen aber, die im weiten Umfeld des Pflichtzölibats begangen werden, haben wir — mit Verlaub gesagt — die Reaktion des Erzbischofs doch als einen sehr üblen Schlag ins Gesicht der Opfer dieses obsoleten Kirchengesetzes empfunden. Tiefgreifende Reformen sind angesagt und es wäre gut, wenn sich Reinhard Marx schon sehr bald mit einigen ganz konkreten Vorschlägen zum Thema nach Rom auf den Weg macht.
Für die Beratungen mit Papst Franziskus über den Pflichtzölibat und darüber, wie dieses Kirchengesetz Hunderttausenden von Menschen bereits hier auf Erden das Leben zur Hölle macht, sollte sich unser Freund in München unter allen Umständen folgende Fakten notieren:. Erstens: Von den Sie pflegen geheime Liebschaften, leben in eheähnlichen Verhältnissen oft direkt unter der Nase der kirchlichen Ordnungshüter!
Sie heucheln und lügen, weil existenziell so enorm viel auf dem Spiel steht. Sie geraten meist sehr schnell unter derart gewaltigen seelischen Druck, dass sie nicht mehr Herr ihrer selbst sind und sich fast ständig an einem Abgrund entlang bewegen! Die Kirche und der Dienst, den sie dort verrichten, werden zum Albtraum.
Zweitens: Die knapp über Man strich sie unbarmherzig von allen Listen ihrer ehemaligen Bistümer und Orden. Man beförderte sie samt ihrer ganzen Lebenserfahrung und Talente auf den Müll. Unter dem Pontifikat Johannes Paul II. Viele der Antragsteller wurden damals auf ausdrücklichen Befehl des polnischen Papstes 10 und manchmal gar 15 lange Jahre von kurialen Schreibtischtätern vertröstet und derweil absichtlich daran gehindert, mit Frau und Kindern ein normales Leben zu planen und baldmöglichst in den Genuss von Lebensversicherungen zu kommen.
Ein Verbrechen von Papst und Kurie, das an Abscheulichkeit kaum zu überbieten ist. Drittens: Unser Münchner Freund sollte sodann auf jeden Fall in seinen Akten festhalten und später in Rom zur Sprache bringen, wie die offizielle Kirche seit undenkbaren Zeiten mit den Lebensgefährtinnen und Frauen von Priestern und Ex-Priestern umgeht. Man verleumdet sie in Pfarreien und Dörfern, wo sie aufgewachsen sind und wo man sie kennt. Viertens: Und die Priesterkinder?