GEWICHT: 58 kg
Brüste: 75J
60 min:100€
Abfahrt: +100€
Services: Massagen, Massagen, GF6, Aufregende Dessous und High Heels, NS aktiv
Asmita und Nirmala. Der bisherige Weg der beiden jungen Frauen war von Schicksalsschlägen und Hindernissen gesäumt. Doch nun sind sie zu kompetenten Möbelschreinerinnen geworden. Und sie haben in der Berufsausbildung eine Freundschaft fürs Leben geschlossen. Es war der dritte Tag des Kurses in der westnepalesischen Kleinstadt Pahalmanpur. Die damals jährige Asmita war eine der jüngsten Teilnehmerinnen.
Und ganz sicher die stillste von allen. Ihr Vater zerrte den Lehrer zur Seite und beschimpft e ihn lautstark. Sundar habe Asmita zu einem nutzlosen Kurs überredet, und er hindere sie daran, ihre Aufgaben im Haushalt wahrzunehmen. Während Sundar beruhigend auf den Vater einredete, versuchte Asmita sich zu verstecken und begann zu weinen. Die jährige Nirmala Chaudhary ging zu ihr hin, nahm sie in den Arm und tröstete sie. So hat die Freundschaft zwischen den beiden jungen Frauen angefangen.
Heute, ein gutes Jahr später, sitzen die zwei in der Möbelschreinerei auf der Werkbank, trinken einen gewürzten Milchtee und erzählen von ihrer Arbeit. Schreinerlehrer Sundar hat die beiden jungen Frauen am Ende des dreimonatigen Kur- ses gefragt, ob sie in seiner Schreinerei arbeiten möchten. Der Einsteigerlohn ist zwar niedrig, wie in allen Schreinereien der Region: nepalische Rupien pro Tag, das sind knapp zwei Franken.
Aber er kann ihnen eine feste Anstellung bieten und die Möglichkeit, weitere Fähigkeiten zu erlernen. Für Asmita und Nirmala war dies ein hochwillkommenes Angebot.
Und die einzige Chance, die sie bekamen. Die Arbeit von Asmita und Nirmala ist sehr gut. Die ganze Innenausstattung wurde von Asmita und Nirmala gefertigt. Bestanden: Fähigkeitszeugnisse der beiden. Gearbeitet wird unter freiem Himmel im Hinterhof, zumeist auf dem Boden. Im Moment ist das sechsköpfi ge Team daran, ein Bett herzustellen. Jedes Holzstück wird einzeln zugesägt, die Rückwand aufwändig mit Schnitzereien verziert. Alles ist Handarbeit. Mit Strom zu arbeiten, ist nur zeitweise möglich, jeden Tag fällt er bis zu zehn Stunden aus.