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Die Extremisten des IS haben systematisch Frauen versklavt und missbraucht. Nun sind sie schutzlos. Hilfe erhalten sie nun von der Irakerin Yanar Mohammed. Mosul, Nordirak. Die irakische Armee gewinnt laufend Territorium zurück. Nach acht Monaten Kampf ist der Sieg über die Extremisten des Islamischen Staats IS in Griffweite. Das sogenannte Kalifat könnte bald Geschichte sein. Die Befreiung der Stadt von der Schreckensherrschaft der Jihadisten ist eine gute Nachricht.
Doch der Sturm auf Mosul hat seinen Preis. Er hat unter der Zivilbevölkerung Mosuls Tausende Todesopfer gefordert, und Hunderttausende in die Flucht geschlagen. Und er bringt Irakerinnen, die bereits die Hölle durchschritten haben, in Lebensgefahr. Die Rede ist von Kriegswitwen. Frauen, deren Ehemänner vom IS umgebracht wurden, weil sie Soldaten oder Polizisten waren. Wie Gegenstände wurden diese Frauen an IS-Kämpfer verteilt, zum freien Gebrauch.
Vergewaltigt, versklavt, weggeworfen. Ziehen ihre Peiniger vom IS nun ab, bleiben diese Frauen schutzlos zurück. In den Augen ihrer Angehörigen haben sie die Ehre der Familie beschmutzt. Im schlimmsten Fall droht ihnen der Tod durch die Hand des Vaters, des Bruders, des Onkels. Eine von ihnen ist Aisha. Ihr Ehemann, Major in der Armee, wurde vom IS ermordet, Aisha in ein Bordell verfrachtet.
Dort wurde sie Tag ein, Tag aus von IS-Kämpfern vergewaltigt, monatelang. Bis sie ihrer überdrüssig wurden und sie laufen liessen. Die jährige Irakerin betreibt im ganzen Land ein Netz von Frauenhäusern, in denen Opfer sexueller Gewalt Unterschlupf finden.
In einem dieser Häuser, in Mosul, hat Mohammed Aisha kennengelernt. Wer stellt sicher, dass ihre Familienangehörigen sie nicht ermorden?