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Sie landen als Prostituierte in den Bordellen Indiens. Nur wenigen gelingt es, sich zu befreien. Sunita Danuwar, damals 14 Jahre alt, ein Kind von Arbeitsmigranten aus Nepal ohne Schulbildung, hatte keine Ahnung, was sie damit meinte. In der Sprache der indischen Bordelle steht Dhanda für Sex. Sunita weinte, die Frau schlug sie. Zwischen und 15 Mädchen und Frauen werden pro Jahr aus Nepal verschleppt. Die meisten arbeiten als Zwangsprostituierte in indischen Bordellen. Dorthin war auch Sunita Danuwar gebracht worden.
Zwei Männer, die mit ihren Eltern in einem Steinbruch arbeiteten, hatten ihr ein Betäubungsmittel ins Essen gemischt und sie mitgenommen. Täglich musste sie zehn bis 20 Freier bedienen, an Feiertagen bis zu Sechs Monate stand sie das durch, dann wurde sie bei einer Razzia befreit. An den Wänden ihres Büros hängen gerahmte Auszeichnungen. Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt.
Das Geld, das sie nach Hause senden, finanziert ganze Dörfer. Laut Gesetz sollen autorisierte Agenturen die Vermittlung für die Arbeit im Ausland übernehmen, doch sie verlangen hohe Gebühren. Deshalb gehen viele das Risiko ein, andere Wege zu finden. Laut eines Berichts der nepalesischen Kommission für Menschenrechte sind allein in den ersten drei Monaten nach dem Erdbeben rund von ihnen verschwunden.
Und diese Zahl bezieht sich nur auf jene, die bei der Polizei als vermisst gemeldet wurden. Wer sie sieht, ahnt nicht, was sie hinter sich hat. Die Jährige ist voller Lebenslust und Selbstbewusstsein. Nicht einmal ihre besten Freunde kennen ihre Geschichte. Sie fürchtet das gesellschaftliche Stigma, das die Opfer von Menschenhandel tragen. Als sie 13 Jahre alt war, ging ihrer Familie das Geld aus, um sie weiter zur Schule zu schicken. Der Neffe ihrer Mutter schlug vor, sie nach Indien zu bringen.
Dort könne sie arbeiten und gleichzeitig eine Ausbildung machen. Der Gedanke war nicht abwegig, Shresthas Schwester hatte bereits in Dubai gearbeitet. Shreshta landete in einem Bordell in Agra. Nach neun Monaten gelang ihr die Flucht. Für die Fahrt hatte sie heimlich ihr Trinkgeld zur Seite gelegt. Während die Bordellbesitzer mit dem Todesfall beschäftigt waren, stahl sich sie davon.