GEWICHT: 51 kg
Boobs: 80 D Silikon
1 Stunde:130€
Paare: +50€
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Eines der Themen über die vornehmlich hinter der vorgehaltenen Hand gesprochen wird, ist die Prostitution in Thailand. Offiziell gibt es sie gar nicht und die Obrigkeit ignoriert seit Jahrzehnten chronisch die Auswüchse dieses Gewerbes. Asiaten haben ein differenziertes Verhältnis zu käuflicher Liebe und zum schnellen Koitus mit Prostituierten. Offiziell ist die Prostitution im Königreich untersagt, aber überprüfen tut das nicht wirklich eine zuständige Behörde.
Eine Registrierung und Überprüfung der gewerbetreibenden Damen und Herren wäre allerdings wünschenswert und würde die Szene entkriminalisieren. Derzeit arbeiten die anschaffenden Bevölkerungsgruppen unter dem dünnen Deckmäntelchen polizeilicher Bestechungsgelder. Jeder Rotlichtbetrieb ist den kontrollierenden Polizisten eine willkommene Bonuszahlung neben der Lohntüte wert.
Ganz verschwiegen erkaufen sich die Bordellbetreiber die stumme Duldung ihrer Aktivitäten bei den uniformierten Ordnungshütern, wenn diese nach Feierabend die braune Kluft an den Nagel hängen und auf Inkassotrips gehen. Die Prostitution gab es schon seit den mittelalterlichen Zivilisationen und sowohl Huren als auch Lustknaben spielten schon immer eine Rolle in den Gesellschaften Südostasiens. Lange bevor sich der erste Europäer hierher verirrte, vermieteten die Bürger der Seehandelshäfen den Seeleuten und Fischern Lustmädchen und -knaben.
Diese beschafften sich Bordellbetreiber damals auf den Sklavenmärkten und in den eroberten Territorien anderer Länder. Dieser Sklavenhandel fütterte den Bedarf. Bis in das Zeitalter des Massentourismus betrachteten Asiaten die Prostitution als etwas ganz Normales.
Obwohl sie nicht gestattet war, war sie ein Bestandteil der Dienstleistungen gegen Bezahlung, welche Bedürftigen angeboten wurde. Kein Mädchen aus der freien unversklavten Schicht interessierte sich jemals für diesen Job, die Entlohnungen waren eher dürftig und reflektierten keineswegs die heutigen Vergütungsbereiche für den käuflichen Geschlechtsakt. Unter den Sklavinnen wurden die Rotlichtfrauen oftmals bewundert und beneidet, sie mussten nicht in der sengenden Sonne Feldarbeiten verrichten oder auf Baustellen arbeiten.