GEWICHT: 60 kg
Oberweite: 75 DD
1 Std:130€
Fotoshooting: +40€
Intime Dienste: Deepthroat, Dienstleistungen der Herrin, NS aktiv, Fisting Klassiker, Lesbenshow einfach
Für einen Argentinier ist kaum etwas so verführerisch wie einer Französin beim Sprechen zu lauschen - je dichter am Ohr, desto lieber. Und da das vor allem den Tangueros schon immer so geht, gibt es erstaunlich viele Tangos, in denen der Name einer Französin vorkommt. Als der Tango zu Beginn des Jahrhunderts nach Paris kam, waren die Franzosen auf der Stelle von ihm hingerissen. Und die Leidenschaft beruhte auf Gegenseitigkeit, denn der Tango ist in Paris geblieben, und Paris ist im Tango geblieben.
Die Wende vom Jahrhundert war eine ganz besondere Zeit in Paris. Die Franzosen, egal ob Aristokraten oder Proletarier, waren optimistisch gestimmt und offen für jede Art von kulturellen Einflüssen. In dieser aufregenden Zeit gelangte der Tango nach Paris, und er wurde als kulturelle Ausdrucksform in allen gesellschaftlichen Kreisen akzeptiert — von den Salons der Hautevolee bis zu den Kaschemmen der Rotlichtviertel.
Die ersten Tangos, die kurz nach der Jahrhundertwende nach Paris kamen, gefielen den Franzosen so gut, dass sie sie fortan auch in den Ballsälen hören wollten.
Also machten sich Dutzende argentinische Musiker und Tänzer auf den Weg nach Europa, es wurden Orchester und Tangokompanien gegründet, und überall in Paris entstanden Tangotanzschulen.
Mit einem Mal lebte der Tango in zwei verschiedenen Milieus: In Buenos Aires wurde er von der Oberschicht und von der katholischen Kirche verachtet als Musik des Proletariats, als Musik der Elendsviertel und der Bordelle, seine Texte waren durchsetzt vom Vokabular des Lunfardo, der Umgangssprache der zahllosen Einwanderer, von denen es in Buenos Aires nur so wimmelte. In Paris dagegen war der Tango zum Liebling der höchsten gesellschaftlichen Kreise aufgestiegen.