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Eine christliche Ehefrau soll für den Abfall vom Islam und für Unzucht mit dem Tod bestraft werden. Ihr Vergehen: trotz des muslimischen Vaters ist sie Christin und Gattin eines Christen.
Khartum - Daniel Wani hat noch zwei Jahre Zeit, um seine Frau zu retten. Solange wollen die sudanesischen Richter das Todesurteil gegen Meriam Yehya Ibrahim aussetzen, nachdem sie vor wenigen Tagen im Gefängnis von Omdurman ihrem zweiten Kind, einer Tochter, das Leben geschenkt hat.
Die jährige Ärztin und ihr 20 Monate alter Sohn sind seit Februar in diesem Stadtteil der sudanesischen Hauptstadt Khartoum eingesperrt: Nach Angaben ihres Mannes ist Ibrahim ständig angekettet, auch während der Geburt ihrer Tochter. Das Gericht wirft ihr vor, sie sei vom Islam abgefallen, sie selbst sagt, dass sie ihr Leben lang Christin war. Ein Urteil, das in der ganzen Welt Entsetzen ausgelöst hat.
Am schlimmsten gehe es derzeit Martin, dem zwanzig Monate alten Sohn, berichtet Daniel Wani. Aber dieses Mal hat er mich nur angeschaut. Nicht einmal ein Lächeln. Doch die Behörden verbieten das, weil sie Wani nicht als Vater anerkennen, denn der Südsudanese ist Christ, und seine Frau sollte eigentlich Muslimin sein, weil ihr leiblicher Vater Muslim war. Meriam Yehya Ibrahim kam vor 27 Jahren als Tochter einer christlichen Äthiopierin und eines muslimischen Sudan esen auf die Welt.
Der Vater kümmerte sich nicht um das Kind, und die Mutter zog ihre Tochter nach ihrem christlichen Glauben auf.