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Vor Reisen nach Myanmar wird derzeit gewarnt. Deutsche Staatsangehörige vor Ort werden aufgefordert, Möglichkeiten zur baldigen Ausreise mit kommerziellen Mitteln zu nutzen. Seit Februar wurden landesweit Politiker und Mitglieder der Zivilgesellschaft durch das Militär festgenommen. Das Militär hat die Macht übernommen und den Ausnahmezustand angeordnet. Ziele sind militärische und staatliche Einrichtungen, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Restaurants, Einkaufszentren oder Banken.
Eine weitere Verschärfung der Sicherheitslage kann nicht ausgeschlossen werden. In Teilen von Rangun Yangon und Mandalay hat das Militär das Kriegsrecht verhängt. Es bestehen nächtliche Ausgangssperren in Rangun u. Städten und Regionen 20 bzw. Der internationale Flughafen in Rangun ist für humanitäre Flüge sowie für Frachtflüge geöffnet. Nach vorliegenden Informationen ist die Ausreise mit verschiedenen Fluglinien, zumeist nach Kuala Lumpur, gelegentlich auch nach Bangkok oder Seoul mit Weiterflugmöglichkeiten nach Europa grundsätzlich weiterhin möglich.
Diese noch geplanten Flüge sind kommerziell buchbar. Die Fluggesellschaften müssen die Passagierlisten den myanmarischen Behörden mindestens 10 Tage vor dem Flug zur Genehmigung vorlegen. Mit Verzögerungen bei der Buchung sowie kurzfristigen Flugstornierungen oder -verschiebungen muss gerechnet werden. Die Ausbreitung von COVID kann weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens führen.
Myanmar ist von COVID stark betroffen. Schwerpunkte sind u. Es ist von einer sehr hohen Dunkelziffer bei den Infektionszahlen auszugehen. Im Falle einer Erkrankung kann nicht mit angemessener Behandlung u. Sauerstoffversorgung gerechnet werden. Bei der Vorbereitung medizinischer Evakuierungen mit oder ohne Pandemiebezug ist aufgrund bürokratischer und infrastruktureller Defizite mit hohem Zeitaufwand zu rechnen. Myanmar ist als Hochrisikogebiet eingestuft.
Aufgrund der Krisenlage sind die offiziellen Zahlen des Ministeriums für Gesundheit und Sport und der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Infektionslage nur bedingt aussagekräftig.