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Wenn man aber beim Essen einer Ratte erwischt wird, gibt es eine besonders lange Strafe. Im Gefängnis bekam sie die Aufgabe zugewiesen, Stoff für die Herstellung von Jacken zuzuschneiden, die am Präsidentengeburtstag an Arbeiter als Geschenk verteilt werden sollten.
Einmal verrechnete sie sich mit dem importierten Nylon-Stoff, korrigierte den Fehler aber sofort, sodass es keinen Verschnitt gab. Trotzdem wurde sie wegen "Sabotageversuchs" für zehn Tage in die Strafzelle gesperrt. Als sie wieder herausgelassen wurde, war sie verkrüppelt und teilweise gelähmt. Zwei Mitgefangene mussten sie stützen, damit sie zu ihrem Arbeitsplatz und wieder zurück gehen konnte.
Die Lagerbeamten behaupteten, sie würde eine Verletzung vortäuschen und schrieen sie an:"Du Schlampe! Trotz der Verletzungen am ganzen Körper raffte sie sich immer wieder auf. Die Wunden entzündeten sich und begannen heftig zu eitern.
Sie wurde oft ohnmächtig. Sie wurde ins Krankenzimmer eingeliefert, musste dort aber weiterarbeiten. Eines Tages im August verbrannten sie die Lagerärzte mit glühenden Steinen, um zu sehen, ob sie Schmerz fühlen konnte. Ich konnte das verbrannte Fleisch riechen und war kurz davor, mich zu übergeben und ohnmächtig zu werden. Ich dachte daran, was der Lagerbeamte gesagt hatte, als ich im Camp eingetroffen war. Von diesem Tag an konnte sie ihre Blase und ihren Darm nicht mehr kontrollieren.
Ich hatte selbst hohes Fieber, aber ich tat mein Bestes, mit dem dreckigen Lumpen, den mir die Ärzte gegeben hatten, ihre Wunden zu versorgen. Als ich das Tuch von ihrer Wunde nahm, sah ich voller Entsetzen, dass sie von Maden wimmelte! Sie starb in derselben Nacht. Durch das kleine Loch in der Tür rief ich einem Aufseher zu: "Sir, hier drin ist jemand gestorben. Du Schlampe! Reg dich nicht auf. Ich sagte mir: "So darfst du nicht sterben. Der wirkliche Zweck aber ist nur die Ausbeutung, die Sklavenarbeit.