Zwischen dem frühen Jahrhunderts ca. Kundschaft gab es genug. Die Briten hatten tausende und abertausende von Soldaten in Irland stationiert.
Unter den Soldaten machten sich Geschlechtskrankheiten breit. Das führte dazu, dass ein Gesetz erlassen wurde, wobei jede Frau, die man verdächtigte dem Gewerbe nachzugehen, aufgreifen und nach Geschlechtskrankheiten prüfen konnte.
Die Frauen im sogenannten Monto Gebiet bedienten jeden Gesellschaftsstand. Ab den 20er Jahren des Jahrhunderts sollte sich die römisch-katholische Kirche durchsetzen. Manche für den Rest ihres Lebens. Die weltweite Emanzipationswelle der Frauen, ging auch an Irland nicht spurlos vorbei.
Unter anderem wurde erreicht, dass Prostitution entkriminalisiert wurde. Das jedoch führte zum explodieren dieses Gewerbes. Das hat dazu geführt, dass die Bordellbetreiber sich geschäftlich umorientierten.
Werbung wurde in Printmedien geschaltet. Es muss hinzugefügt werden, dass die meisten dieser Massagesalons in Dublin existierten. Das führte zu der Erstellung von Internetseiten, wo die Dienste dieser Damen angeboten wurden.
