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Quasi in unserer Nachbarschaft, an der deutsch-tschechischen Grenze, boomt ein Gewerbe, das fassungslos macht: die Ausbeutung selbst kleinster Kinder als Prostituierte. Kinder aller Altersgruppen würden gezwungen, sich an Haltestellen, Tankstellen, Raststätten und so genannten Stichplätzen im Wald an Sex-Touristen und Pädophile vor allem aus Deutschland zu verkaufen.
Es sei schockierend, so Christina Rau, dass Kinder in unserer Nachbarschaft missbraucht würden. Diese Verbrechen müssten geächtet und schärfer geahndet werden. Autorin Schauer, die das Geschehen schon seit beobachtet, sieht in der Armut der Betroffenen "und natürlich in der Nachfrage" die Ursachen des Problems. Die Täter kämen vorwiegend aus den angrenzenden Bundesländern Bayern und Sachsen erkennbar an den Nummernschilder der Autos , aber auch aus Österreich und Italien.
Zwar reisten die Sex-Touristen meist alleine, doch würden auch abgebrühte Pärchen nach Tschechien reisen, bei der die Frau sich "günstig eine Dauerwelle machen lässt, während der Mann auf den Strich geht". Als Erklärung, warum sie Kinder sexuell missbrauchten, würde oft angeführt, bei jüngeren Sexpartnern bräuchte man nicht mit Aids oder anderen Krankheiten zu rechnen. Der Kinderhandel sei teilweise organisiert, sagte Schauer.
Die Zuhälter seien nicht selten die eigenen Verwandten. So sei sogar beobachtet worden, dass Mütter ihre Kleinkinder in Autos reichten. Ältere Kinder würden dagegen meist von Männern "eingesetzt". Unicef forderte die Verantwortlichen in Deutschland und Tschechien auf, das Thema endlich "ernster zu nehmen" und die Zusammenarbeit der Behörden zu stärken.
Auch müssten die Opfer besser geschützt und behandelt werden. Ein Polizeibeamter aus Baden-Württemberg, der sich seit Jahren mit der Problematik beschäftigt, forderte eine energischeres Eingreifen der Politik, um die "unheimlich wachsende Lust am Kind" zu stoppen. Schirmherrin Rau rief zur Unterstützung der Aktion "Kinder sind unverkäuflich! Nachrichten Initiative gegen Kinderprostitution an tschechischer Grenze.