Die hervorragende Infrastruktur erleichtert das Reisen im gesamten Land. Besuchern stehen überall die Tore zu zahlreichen Tempelanlagen offen, ob sie nur zum Schauen kommen oder neugierig in die buddhistische Kultur eintauchen möchten. In einigen Klöstern können sogar Meditationskurse belegt werden. Liebhabern der thailändischen Küche bietet sich die Möglichkeit, in Kochkursen die Geheimnisse der leckeren Currys zu ergründen.
Dahinter künden in schmalen Seitengassen einfache, einstöckige Holzhäuser und kleine Tempelanlagen von traditioneller Bescheidenheit und zeitloser Ruhe.
Erholung findet man an den Stränden und in den Nationalparks der Umgebung. Zunächst wurde die Bergwelt rings um den Khao Yai, kaum km von der Metropole entfernt, unter Naturschutz gestellt. Seither sind über Nationalparks hinzugekommen. Einige davon rings um Kanchanaburi warten mit schönen Wasserfällen und Tropfsteinhöhlen auf. Neben Bangkok bietet sich hier sicherlich die beste Möglichkeit, geschmackvolle Souvenirs zu erwerben.
Das vielfältige Gesicht des Flusses entdeckt man aber erst bei einer längeren Flussfahrt oder einer Reise in den Nord osten, wo sich Thailand von seiner dörflichen und ganz untouristischen Seite zeigt. Die Küste und die Inseln von der kambodschanischen bis zur malaysischen Grenze bieten vielerlei Möglichkeiten für einen Badeurlaub schwierig, da die richtige Auswahl zu treffen.
Hotels und Resorts in allen Preislagen, von der einfachen Strandhütte bis zur Villa mit Privatpool und Butlerservice locken. Für körperliches Wohlbefinden sorgen fantasievoll gestaltete Wellnessoasen ebenso wie traditionelle Thai-Massagen unter Schatten spendenden Bäumen am Strand.
