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Nach dem Bild Gottes wird jeder Mensch genannt infolge der Würde des Geistes und der Seele, d. Nach dem Gleichnis Gottes hingegen wird der Mensch genannt hinsichtlich der Tugend und der entsprechenden nach Gott benannten und gottähnlichen Handlungen; d. Die Gottes- Ebenbildlichkeit besitzt zwar jeder Mensch; sind doch die Gnadengaben Gottes unwiderruflich.
Die Gleichnishaftigkeit Gottes aber haben nur wenige, und zwar allein die Tugendhaften und Heiligen sowie jene, die die Güte Gottes nachahmen, soweit es Menschen möglich ist. Denn sein ist das Erbarmen und ihm gebührt jeder Ruhm, jede Ehre und Anbetung mit seinem ursprungslosen Vater und seinem Allheiligen, guten und lebenspendenden Geist, jetzt und allezeit und in alle Ewigkeit. Dies haben wir nun, soweit wir es in unserer Unwissenheit vermochten, mit schlichten Worten dargelegt, indem wir leicht überschaubar und klar kurz über die Tugenden und Laster sprachen, damit man ihre Einteilung und ihren Unterschied leicht auseinanderhalten und erkennen könne infolge ihrer feinsinnigen Darlegung.
Genau darum nämlich haben wir einen jeden Aspekt mannigfach und vielgestaltig dargelegt, damit nach Möglichkeit keine Eigenschaft der Tugend oder des Lasters unbekannt bleibe; und damit wir die einen, nämlich die Tugenden — und vor allem die seelischen —, durch welche wir uns auch Gott nähern, mutig an uns ziehen, den Lastern aber entgehen, indem wir ihnen eifrig ausweichen. Denn wahrhaft selig ist, wer die Tugend sucht, ihr nachgeht und sorgfältig danach forscht, was die Tugend ist; denn durch sie nähert er sich Gott und wird mit ihm geistig vereint.
Tugend aber wird sie genannt, da man sie erwählt. Einsicht aber nennt man es, wenn man im Geist trägt, was nützlich ist. Wenn du aber willst, fügen wir diesen schlichten Worten noch gleichsam als ein goldenes Siegel ein wenig über die Bildhaftigkeit und Gleichnishaftigkeit des kostbarsten aller Geschöpfe Gottes hinzu; denn das geistige und vernunftbegabte Lebewesen, der Mensch, ist als einziges von allen nach dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen.
Vor Trunkenheit und Unzucht, Ehebruch und Diebstahl und ähnlichem hüten sie sich, sie meiden oder bestrafen es, da es für die meisten Menschen augenscheinlich ein Greuel ist. Doch den seelischen Leidenschaften, die viel schlimmer und gewichtiger sind als jene, uns sowohl in den Zustand von Dämonen versetzen als auch jene, die ohne Umkehr daran festhalten, zur ewigen Bestrafung führen, die für sie bereitliegt — diesen Leidenschaften gegenüber verhalten sie sich gleichgültig.