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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Wenn die Händler am Abend ihre Stände schlossen, verwandelten sich die Markthallen von Barcelona in ein Freiluftbordell.
Bekannt war das schon länger, ein Skandal ist es erst jetzt. Wenn Gemüsehändler und Fischverkäufer am Abend ihre Stände schlossen, verwandelten sich die Markthallen von Barcelona in ein Freiluftbordell. In der katalanischen Metropole war dies seit längerem bekannt. Daraus wurde nun ein Skandal, der in ganz Spanien für Schlagzeilen sorgte und eine Welle der Empörung auslöste. Es darf nicht die Sex- Hauptstadt sein. Barcelona wiederum gab der spanischen Regierung in Madrid die Schuld.
Die Gemeindepolizei der Stadt habe seit Jahresbeginn Prostituierte ohne Aufenthaltsgenehmigung aufgegriffen, betonte die Stadträtin Assumpta Escarp. Davon hätten die zuständigen Stellen in Madrid aber nur ein Prozent des Landes verwiesen. Bis vor kurzem beschränkte sich die käufliche Liebe jedoch auf einschlägige Etablissements und billige Pensionen. Mit ihren Freiern verschwanden sie dann in dunklen Hauseingängen oder unter den Arkaden des Zentralmarkts. Barcelona steht mit dem Problem des käuflichen Sex unter freiem Himmel in Spanien nicht allein da.
Aber damit nicht genug:In der Touristenhochburg griffen junge Leute zwei britische Urlauber an, die sich nach einer durchzechten Nacht unter freiem Himmel mit Prostituierten vergnügten. Einer der Touristen wurde von einem Angreifer so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus starb. In Barcelona verstärkte die Polizei jetzt die Patrouillen im Zentrum.
Die Folge: Die Prostituierten verschwanden mit einem Schlag. Damit ist das Problem aber nicht gelöst, denn die jungen Frauen tauchten in anderen Gegenden der Stadt wieder auf. Die käufliche Liebe - auch im Freien - ist in Spanien weder erlaubt noch verboten - es ist eine Grauzone.