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News aus Thailand aus Amnestiegesetzentwurf Der Amnestiegesetzentwurf des stellv. Ministerpräsidenten Chalerm Yubamrung ist im Parlament eingebracht worden. Jetzt haben die Abgeordneten zu entscheiden, ob und wann er diskutiert werden soll. Der Entwurf sieht Amnestie für alle politisch motivierten Straftaten in der Zeit vom Putsch in bis zur Niederschlagung der gewaltsamen Unruhen in vor.
Das würde für bereits verurteilte und angeklagte Frauen und Männer gelten, aber auch für Personen, gegen die noch ermittelt wird. Gestrichen wurde der Absatz 5, der eine finanzielle Entschädigung für von Gewalt betroffene Menschen vorsah. Chalerm glaubt, mit seinem Gesetzentwurf das geteilte Land aussöhnen zu können. Kritiker behaupten, er wolle den ehemaligen Premier Thaksin Shinawatra straffrei nach Thailand holen und die ihm vom Gericht konfiszierten 46 Millionen Baht zurückgeben.
Keine Weltausstellung Auf der Bewerbungsliste für die Weltausstellung ist Ayutthaya gestrichen worden. Das hat das Bureau of International Expositions BIE thailändischen Behörden mitgeteilt. Als Grund wurde angegeben: Nach Besichtigung Ayutthayas durch eine Kommission des Büros Ende Januar habe dieses der Regierung eine Liste mit Fragen zur Ausrichtung der World Expo geschickt.
Antworten habe das Büro bis heute nicht erhalten. Deshalb sei Thailand nicht mehr im Rennen um die Ausrichtung der Weltausstellung. Der Hausbesitzer kam in Haft. Er hatte sich bereits mehrfach wegen Schmuggels von Tieren strafbar gemacht. Thailand gilt als Drehscheibe im Schmuggel. Tiere aus Afrika werden nach China und Vietnam verschifft, wo sie als Delikatessen oder ihre Bestandteile als Wunderheilmittel gelten. Unseriöse Jobangebote Mit dem Touristenboom hat auf den Malediven die Prostitution stark zugenommen.
Weil auf den Inseln wesentlich höhere Gehälter gezahlt werden als in Thailand, suchen immer mehr Thais dort ihr Glück. Es sind Prostituierte, aber auch viele Frauen, die über ein lukratives Jobangebot in die Prostitution gezwungen werden. Eine führende Mitarbeiterin der Hotelgruppe Centara Hotels and Resorts hat gegenüber der Bangkok Post vor dem zunehmenden Sexhandel und vor gut organisierten Banden gewarnt.