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Dieser Fall erschüttert nicht nur Hamburg. Vor ziemlich genau drei Jahren waren am Elbufer in Hamburg erste Körperteile einer Frau gefunden worden. Sie gehörten zu einer 48 Jahre alten Prostituierten, die zwei Tage zuvor noch als "Rosa" in Bahnhofsnähe gearbeitet hatte. In den folgenden zwei Wochen wurden weitere Leichenteile von ihr in Gewässern unterschiedlicher Stadtteile gefunden.
Die Orte lagen zum Teil mehr als 20 Kilometer voneinander entfernt. Das Shirt sei deshalb auf einmal absolut "täterrelevant" und zum Dreh- und Angelpunkt der Ermittlungen geworden. Dieser Personenkreis habe sich aus den mehr als Spuren ergeben, die seit dem Leichenfund bei der Polizei bearbeitet wurden. Dass das T-Shirt erst mehr als zwei Jahre nach dem Fund der Leichenteile in den Fokus der Ermittler geraten ist, liegt an der ursprünglichen Arbeitshypothese der Mordkommission.
Sie war aufgrund von Zeugenhinweisen davon ausgegangen, dass der Täter die Leichenteile mehr als einen Kilometer flussaufwärts in die Elbe geworfen hatte. Zeugen hatten dort am Abend des Verschwindens der Jährigen einen Mann gesehen, der Gegenstände ins Wasser geworfen hatte. Und da das Shirt direkt am Ufer mit den Leichenteilen im Stadtteil Rissen oberhalb der sogenannten Flutgrenze gelegen hatte, war es "bis dato nicht tatrelevant und erfuhr in den Ermittlungen auch zunächst keinerlei Priorisierung", so Meinke.
Mittlerweile ist die Hypothese, dass die ersten Leichenteile und die persönlichen Gegenstände der Frau an das Ufer angeschwemmt worden waren, vom Tisch. Vielmehr seien die ersten Leichenteile vom Täter wohl direkt am Fundort ins Wasser gebracht worden.
Weitere bereits im August sichergestellten Gegenstände seien bislang nicht in den Fokus der Ermittlungen gerückt. Zur Todesursache der Frau konnten die Ermittler auch am Dienstag nichts sagen. Fest stehe allerdings, der Körper der dreifachen Mutter aus Äquatorialguinea sei erst nach ihrem Tod zerteilt worden. Sie sei als lebenslustig und freundlich bekannt gewesen. Am Und noch immer ist eine Belohnung von Euro ausgesetzt. Die Polizei nehme auch anonyme Tipps entgegen.