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Winterthur schaffte den Einzug in die Achtelfinals des Schweizer Cups problemlos. Der Erstligist Meyrin bleibt im Cup gegen Klubs aus der obersten Spielklasse sieglos. Die Genfer begannen mutig, gerieten aber nach 22 Minuten in Rückstand und verloren am Ende Thibault Cobaz, der eingewechselte Samuel Ballet und Roman Buess 2 erzielten die Tore für Winterthur.
Dem Super-Ligist gelang ein Zu-Null-Erfolg, nachdem er zuletzt in der Meisterschaft gegen die Young Boys , Grasshoppers und Luzern 14 Gegentore in drei Partien zugelassen hatte. Meyrin - Winterthur Zuschauer. Tore: Corbaz Ballet Buess Winterthur: Pukaj; Goncalves, Lekaj, Gelmi, Schattin; Ramizi, Arnold, Corbaz Seiler ; Manzambi Chiappetta , Buess, Di Giusto Bemerkungen: Mit einem blauen Auge kam der FC Luzern davon. Der Cupsieger fand durch die Defensive Bellinzonas lange kein Durchkommen.
Die Tessiner erspielten sich in der zweiten Halbzeit die drei grössten Torchancen des Spiels, Rodrigo Pollero traf in der Minute mit dem Kopf bloss die Latte. Das Siegtor gelang in der Nachspielzeit der ersten Hälfte der Verlängerung Luzerns Dejan Sorgic. Bellinzona - Luzern , n. Sorgic Luzern: Müller; Dräger, Jaquez Beka , Burch, Frydek Meyer ; Jasari; Chader Gentner , Dorn, Kadak Ardaiz , Meyer Abubakar, Campo ; Sorgic. Tor von Ardaiz Luzern wegen Offside annulliert.
Lattenkopfball Pollero Bellinzona. Ein nicht für möglich gehaltenes Resultat zeigte die Anzeigetafel zur Halbzeitpause an: Die Grasshoppers hatten zwar erwartungsgemäss viele Chancen, doch sie liessen auch die besten Möglichkeiten aus. Der kecke Drittligist hatte danach sogar noch die personelle Überzahl, nachdem Seko Ayumu wegen einer Tätlichkeit Rot sah. Doch kurze Zeit später lag der Ball ein erstes Mal im Tor des jährigen Lionel Kocher.
Der FC Goldstern aus Bremgarten kämpfte bis zuletzt um den Ehrentreffer und darf mit dem Schlussresultat des grössten Spiels der Klubgeschichte mehr als zufrieden sein.