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Die Kandidat:innen. Vor jedem Dock out wird die Glocke geläutet. Das Boot 69F in Barcelona. Anja von Allmen. Arno de Planta. Weiter zum Inhalt. Hier ist die Zusammenfassung. Autor: Red Bull. Es war eine anstrengende und lohnende Woche für alle Teilnehmer:innen mit der Möglichkeit, das eigene Know-how zu erweitern und das Potenzial zu zeigen und von den besten Seglern der Welt zu lernen.
Sie beobachteten die täglichen Vorbereitungen des AC75 BoatZero-Bootes und trafen sich mit America's Cup-Seglern und anderen Mitgliedern von Alinghi Red Bull Racing, um alles in sich aufzunehmen, was sie konnten, und wurden Teil des positiven Teamgeistes, der die Basis des Teams durchdringt. Obwohl das Hauptziel der Woche für die Mitglieder des Auswahlkomitees darin bestand, jeden einzelnen Segler zu bewerten, ging es im Laufe der Woche um die Erfahrungen, die ihnen dabei helfen werden, als professionelle Segler:innen zu wachsen.
Der erste Härtetest für Alinghi Red Bull Racing 2 min read. Eine gemeinsame Leidenschaft für das Foiling 2 min read. Die Leistungsziele wurden durch das Segeln mit dem 69F Monotype im Mittelmeer und durch viele Stunden an den Simulatoren bewertet. Auch andere immaterielle Faktoren waren für den Auswahlprozess von entscheidender Bedeutung. Die aufstrebenden Talente Anja von Allmen 20 und Arno de Planta 24 erhielten bereits während der Final Qualifier Woche ihre "Boarding Tickets".
Wir freuen uns sehr, sie als zwei unserer wichtigsten Mitglieder in diesen Teams zu haben. Die aus Spiez stammende von Allmen wuchs mit dem Segeln auf dem Thunersee auf und zeichnete sich während der Swiss Qualifiers, die vor der finalen Qualifikationswoche in Barcelona in der Schweiz stattfanden, durchweg aus. Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, dass die kleine Anja diese Chance bekommen würde, hätte ich gesagt: "Was, nicht möglich?
Aber es ist möglich, jeder kann es schaffen! De Planta kommt aus der Gegend von Lausanne und segelte als Jugendlicher auf dem Genfersee. Er konzentrierte sich auf die 49er-Klasse, als er in die internationalen Elite-Ränge aufstieg. Es war die erste WM-Medaille für die Schweiz in dieser Klasse. Und das waren nicht nur Bewertungen, sondern auch Gespräche mit Trainern wie Coraline Jonet und Pierre-Yves Jorand und die Interaktion mit anderen.