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Noch im Juni kickte sich das Frauenteam des FC Affoltern am Albis in die erste Liga. Acht Monate später gibt es das Team nicht mehr. Alle 17 Spielerinnen traten am Februar aus dem Fussballverein aus. Grund dafür: Vorwürfe von sexueller Belästigung und patriarchale Vereinsstrukturen. Die Geschichte beginnt am Juni Das Frauenteam des FC Affoltern am Albis erhält einen neuen Trainer.
Einen Titel will er gewinnen, sagt er dem Vereinsblatt. Und: Ein Frauenteam zu trainieren sei anders, als Männer zu coachen. Man muss herausfinden, wie welche Frau tickt, was man zu welcher Frau sagen kann und was nicht.
Trainer Graf coacht die Spielerinnen zu Bestleistungen. Knapp ein Jahr nach Grafs Antritt schafft das Team den Aufstieg. Mitte Juni besiegt der FC Affoltern am Albis den SC Veltheim auswärts Die Fussballerinnen sind Tabellensiegerinnen. Werden nominiert für die Sport-Awards im Säuliamt, feiern. Trainer Graf druckt T-Shirts.
Graf gibt viel für den Club. Es gelinge ihm gut, die Spielerinnen zu motivieren, sagt die Kapitänin gegenüber dem Lokalblatt. Für seine Fussballerinnen fährt der Trainer zwei Stunden Auto. Von seinem Wohnort, in der Nähe von Schaffhausen, hin zu den Affoltemerinnen und zurück. Das sei es ihm wert für dieses Team. Doch da ist auch der andere Graf. Der, der einer Spielerin auf WhatsApp anbietet, ihr den Bluterguss wegzumassieren.
Einer anderen schreibt er: «Auch Denke und Träume ich sehr oft von Dir und frage mich, ob man mit Deinem Job Männer noch mögen kann? Die Flüge seien gerade günstig. Er würde sie einladen. Kurz nach seinem Amtsantritt schreibt er einer Spielerin: «Übrigens wieso trägst du mit sooo schönen Augen eine Sonnenbrille? Gemeinsam konfrontieren sie Graf.