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Luzern, 4. Das fordert Jaqueline Suter von der Berner Fachstelle Xenia, einer Beratungsstelle für Frauen und Männer im Sexgewerbe, auf dem Online-Magazin der Zentralschweiz «zentralplus.
Suter kritisierte die Einsätze eines Vereins «Beloved», dessen Mitglieder seit November auf dem Luzerner Strassenstrich als «Missionare» aktiv seien. Sie bezeichnete deren Vorgehensweise als «unprofessionell, unsensibel und sehr plakativ».
Die bisher sieben Mitglieder des Vereins gehörten der überkonfessionellen Freikirche ICF Luzern sowie dem Christlichen Zentrum Zollhaus Emmenbrücke an. Ihr Ziel sei es «Frauen und Männer aus dem Sexmilieu heraus zu holen», sagte Claudine Tanner vom Verein «Beloved» gegenüber dem Portal.
Dem Verein fehle es an den nötigen Kompetenzen, so Suter weiter. Dieser kümmere sich nicht um die Rechtslage und vermittle ein total falsches Bild vom Sexgewerbe. Die Freikirchen gingen davon aus, dass alle Frauen im Sexgewerbe Opfer von Frauenhandel seien und gerettet werden müssten.
Das sei unprofessionell und unsensibel. Schuldzuweisungen würden den Sexarbeiterinnen nichts bringen. Die «Missionare» sollten sich vom Strassenstrich zurückziehen. Nicht dort, wo die Menschen geschwächt sind und wenig Selbstbewusstsein haben.