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In Luzern ist der Frauenanteil bei der Nationalratswahl am höchsten. Besonders zwei Kandidatinnen haben gute Chancen, in eine der beiden Kammern gewählt zu werden. Die Frauenfrage in der Luzerner Politik war während den Kantons- und Regierungsratswahlen ein grosses Thema.
Verschiedene Organisationen machten mobil und die Öffentlichkeit übte Druck aus. Mit Erfolg: Bei den Kantonsratswahlen stieg der Frauenanteil um fünf Prozentpunkte auf 34,2 Prozent. Die Regierung hingegen blieb rein männlich. Die grüne Kandidatin Korintha Bärtsch verpasste den Einzug bekanntlich knapp.
Der vergangene Wahlkampf wirkt sich nun auch auf die Listen für die nationalen Wahlen im Herbst aus. Denn für diese ist Luzern in Sachen Frauenquote Schweizer Meister. Zwar dürfen die Parteien ihre Listen noch bis am August bearbeiten. Was bisher aber kommuniziert wurde, ist klar: Nirgends stellen sich mehr Frauen zur Wahl. SP, Grüne, GLP, FDP und CVP setzen je fünf Frauen und vier Männer auf die Hauptliste. Die FDP tritt gar mit einer reinen Frauenliste an. Einzig die SVP tanzt etwas aus der Reihe.
Aktuell stehen auf ihrer Nationalratsliste drei Frauen und sechs Männer. Unter den portierten Kandidatinnen befindet sich etwa auch die GLP-Frau Claudia Huser. Entscheidend ist, auf welche Listenplätze die Frauen gesetzt werden. Claudia Huser weibelte bereits im überparteilichen Frauenförderungsnetzwerk «Frauen Politik Luzern» bei den Luzerner Wahlen für eine höhere Vertretung der Frauen im Luzerner Parlament — und deutete an, dieses Ziel auch bei den nationalen Wahlen weiter zu verfolgen.
Claudia Huser ist «hocherfreut», dass Luzern in Sachen Frauenrekrutierung an der Spitze ist. Ich finde es toll, dass — wohl bisherig einmalig in der Geschichte — mehr Frauen auf der Liste sind. Ist das denn nun erreicht? Im Rückblick auf die Regierungsratswahlen wissen wir ja: es nützt nichts, Frauen zu portieren, wenn sie am Schluss nicht gewählt werden. Wir möchten 50 Prozent gewählte Frauen — das wäre das Ziel.