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Die Strassenprostitution soll aus Wohnquartieren der Stadt Luzern verbannt werden. Mit einer Petition wird jetzt Druck auf die Politik gemacht. Anwohner der Tribschenstadt haben eine Petition lanciert. Sie wehren sich gegen die Strassenprostitution in ihrem Umfeld. Die Unterschriftensammlung wurde am Samstag gestartet. Die Petition ist an die Sicherheitsdirektionen der Stadt und des Kantons Luzern adressiert.
Diese sollen «dafür besorgt sein, dass die Strassenprostitution in Wohnquartieren verboten wird». Auf dem kurzen Abschnitt der Werkhofstrasse zwischen Rösslimatt- und Landenbergstrasse bieten nachts bis zu 17 Prostituierte ihre Dienste an. Prostituierte würden Freier «in Hauseingängen und auf dem Trottoir bedienen», so die Petitionäre. Sowohl der Autolärm durch Freier als auch der Schmutz gebrauchte Kondome hätten stark zugenommen.
Zudem würden Hauseingänge durch Prostituierte «als Toilette missbraucht». Den ausführlichen Artikel lesen Sie am Dienstag in der Neuen Luzerner Zeitung oder als AbonnentIn kostenlos im E-Paper. Hilfe E-Paper Newsletter Todesanzeigen Services. Abonnemente Regionalausgabe Luzern. Anwohner haben Strassenstrich satt. Der Strassenstrich an der Tribschenstrasse in Luzern. Bild: Archiv Neue LZ. Aktuelle Nachrichten. Steuerrechnung In den meisten Zentralschweizer Gemeinden wird die Steuerrechnung von tiefer ausfallen als im Jahr zuvor.
Grund dafür ist in erster Linie der Ausgleich der Teuerung. Davon profitieren allerdings nicht alle Kantone gleich. Unsere interaktive Karte zeigt, wie viel Sie bezahlen müssen. Luzerner Schulen. Stadt Luzern. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.