GEWICHT: 59 kg
Titten: 75 DD
60 min:140€
Paare: +70€
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Weil sich zwei Frauen mit dem Coronavirus infizierten, sitzen über der Lugano-Bar an der Zürcher Langstrasse 47 Sexarbeiterinnen fest. Sie zahlen hohe Preise für winzige Zimmer. Das Geschäftsmodell ist im Milieu verbreitet. Das Revier von «Papi» ist die Zürcher Langstrasse.
Der Übername des jährigen Schweizers mit türkischen Wurzeln ist sogar auf einem Milieulokal verewigt. Doch «Papi» ist mehr als nur Gastronom. Er ist auch Immobilienbesitzer und eine zentrale Figur im Zürcher Rotlichtmilieu. Nur ein paar Schritte entfernt, an der Langstrasse , befindet sich sein zweites Standbein, die Lugano-Bar.
Das Lokal ist bekannt als Kontaktbar, wo sich Prostituierte und Freier treffen. In der letzten Woche geriet das rot gestrichene Haus in die Schlagzeilen: Zwei Sexarbeiterinnen, die über der Bar wohnen, infizierten sich mit dem Coronavirus. Es sind die ersten publik gewordenen Fälle im Zürcher Sexgewerbe. Bilder von Polizisten in weissen Schutzanzügen, die den Frauen in der Liegenschaft Quarantäne-Verfügungen ausstellen, machten daraufhin die Runde.
Journalisten belagerten das Haus stundenlang, versuchten durch die zugeklebten Fenster einen Blick ins Innere zu erhaschen oder von den Helfern ein Interview zu bekommen. Denn der Infektionsfall zeigte auch, unter welchen Umständen Prostituierte in Zürich teilweise leben. Die Abklärungen der Polizei ergaben, dass die beiden Infizierten zusammen mit 47 weiteren Nigerianerinnen in beengten Verhältnissen in Zimmern über der Lugano-Bar wohnten.
Die Unterkünfte sind über drei Stockwerke verteilt. Jeweils bis zu vier Frauen teilen sich dabei ein Zimmer. Für sie alle hatten die Corona-Fälle Konsequenzen: Bis am Mittwoch dürfen die Frauen das Gebäude nicht verlassen. Auf Anfrage will der Besitzer der Lugano-Bar zu den Vorkommnissen keine Stellung nehmen.