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In einer Rheinfelder Gewerbezone arbeiten seit etwa einem Jahr mehrere Prostituierte. Aber so wie es aussieht, nicht mehr lange. Denn die Stadt hat die Schliessung des Betriebes verfügt. Ob er je wieder öffnet, ist unklar. Der Vermieter der Räume sieht sich als Opfer der Kampagne einer in der Nachbarschaft wohnenden Einzelperson.
Der Stadtrat hat ihm ein Ultimatum gesetzt und die Schliessung innert zehn Tagen nach Zustellung verfügt. Dies wäre am Auch eine Beschwerde dagegen könnte nichts mehr daran ändern.
Dem Betreiber bleibt keine Wahl. Denn: «Für den Fall der Missachtung der behördlichen Verfügung würde die Schliessung mittels Zwangsvollstreckung vollzogen und gleichzeitig ein Strafverfahren drohen», sagt Stadtschreiber Roger Erdin. Die Existenz des Etablissements — das führt die Stadt als Begründung an —sei nicht zonenkonform, da die Sexarbeiterinnen darin auch wohnten.
Der Umbau der Liegenschaft zu einem Bordell sei auch nie bewilligt worden. Daher verlangt die Stadt vom Eigentümer der Liegenschaft zudem, ein entsprechendes Baugesuch einzureichen. Von «Bordell» aber will der Betreiber ohnehin nichts wissen. Der Betrieb sei legal und seriös und erfolge in einer privaten Wohnung, in der selbstständig erwerbende Personen ein Zimmer mieten und mit ihrer Kundschaft nach ausgemachtem Termin in Kontakt kommen.
Er halte sich aus dem Tagesgeschäft seiner Mieterinnen heraus, betont er. Und sagt:. Auch gegen den Vorwurf, die Polizei sei mehrfach vor Ort gewesen, wehrt er sich. Das sei ein einziges Mal passiert, im Dezember — in seinen Augen mit acht Polizistinnen und Polizisten «unverhältnismässig» und einschüchternd gegenüber den Frauen.