GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
1 Std:40€
Bdsm: +100€
Intime Dienste: Lesbensex, Spanking, Trampling, Dreier FFM, Schuh- und Fu?erotik
Die Sexarbeit gilt als umsatzstarker Sektor. Mit einem geschätzten Jahresumsatz von bis zu Millionen Franken setzt die Branche alleine im Kanton Luzern so viel um wie alle Geschäfte im Luzerner Bahnhof. Dabei gibt es grosse Unterschiede bei den Preisen, je nachdem, ob der Arbeitsplatz «indoor» oder «outdoor» ist. Zwischen und Frauen arbeiten im Kanton Luzern als Prostituierte. Dabei verteilen sich die Sexarbeiterinnen auf über sogenannte Indoor-Etablissements wie Laufhäuser, Saunaclubs, Kontaktbars, private Studios und Massagesalons oder Cabarets.
Und ein kleiner Teil — lediglich 15 bis 25 Frauen — verdienen ihr Geld «outdoor» auf dem Strassenstrich. Die Arbeitsbedingungen sowie die Dienstleistungen und Preise unterscheiden sich je nach Arbeitsort. In Bordellen, Saunaclubs oder privaten Massagesalons sind die Preise meistens festgelegt und — so zumindest die gängige Aussage — nicht verhandelbar. Auf den einschlägigen Webseiten der Etablissements werden die Frauen und ihre Leistungen wie auf einer Menu-Karte öffentlich präsentiert.
Ein minütiges Standardangebot mit Küssen, Geschlechtsverkehr in allen Positionen, Fein- und Ganzkörpermassage und Oralsex kostet in der Regel zwischen und Franken. Für Extras wie beispielsweise Analverkehr legt man nochmals 50 bis Franken drauf. Dabei kann eine Sexarbeiterin für bis zu zwei Stunden gebucht werden, wofür ein Freier auch gerne mal Franken oder mehr bezahlt. Die Frauen arbeiten unter relativ guten Bedingungen, sprich: in sauberen, warmen Zimmern und mit geregelten Arbeitszeiten.
Nicht so die Sexarbeiterinnen auf dem Strassenstrich. Dort bestimmen vor allem die Nachfrage und das Verhandlungsgeschick der Frauen den Preis. Aber auch die Uhrzeit sowie das Wetter haben einen Einfluss für wie viel Geld eine Frau ihre Dienste anbietet. Die meisten Geschäfte würden direkt im Auto ablaufen und dauerten oft nur sehr kurz. In Sexforen tauschen sich Freier über ihre Erfahrungen aus, so auch auf dem Strassenstrich in Ibach.
Der User «Thailover» schreibt beispielsweise: «Es gibt Zeiten, da bieten die Girls Französisch für 30 Franken an — zum Beispiel früh morgens, wenn es saukalt ist oder regnet. Für Birgitte Snefstrup, langjährige Sozialarbeiterin auf dem Luzerner Strassenstrich ist das Thema heikel. Zu den konkreten Angebotspreisen möchte sie sich nicht äussern, da sie den sonst schon harten Konkurrenzkampf unter den Frauen nicht noch weiter anstacheln wolle.