GEWICHT: 54 kg
Brüste: 80 D Silikon
1 Std:80€
Anilings: +30€
Services: Leckspiele, Oral ohne Sex, Handentspannung, Kuscheln/Schmusen, Sakura-Zweig
In einem Wohnquartier in Rothenburg lädt ein Mann in unregelmässigen Abständen Prostituierte zu sich nach Hause ein. Verbunden ist das jeweils mit regem Freierverkehr. Die Behörden sind alarmiert und wollen dem Treiben ein Ende setzen. Thomas Heer. Wie Menschen die Freizeit gestalten, hängt auch stark von ihrem Charakter ab. Adrenalinjunkies springen in Wingsuits von Felswänden oder klettern diese ohne jegliche Sicherung hoch. Ruhigere Zeitgenossen schnüren sich die Wander- oder Joggingschuhe.
Und Leute, die ihrem Kreislauf gar keine Belastung zutrauen, züchten womöglich Rosen oder betätigen sich als Sammler, beispielsweise von Briefmarken oder Münzen. In keine dieser Kategorien passt jener Mann aus Rothenburg, der sich in Sachen Freizeitbeschäftigung etwas ganz Besonderes einfallen liess.
Dieser findige Geist wendet sich hin und wieder eingehend dem horizontalen Gewerbe zu. Und dies nicht, indem er sich zu einem Besuch in ein entsprechendes Etablissement aufmacht. Nein, der Rothenburger lädt die Prostituierten an einzelnen Abenden gleich zu sich nach Hause ein. Damit spart er zum einen Reisekosten.
Und wäre das nicht schon genug, sorgt dieser Homo oeconomicus zum anderen dafür, seine Aufwendungen mutmasslich noch weiter zu optimieren. Das tut er, indem er die Dienste der Sexarbeiterinnen nicht nur für sich alleine in Anspruch nimmt, sondern auch anderen Männern in seinem Zuhause Zutritt gewährt, damit diese teilhaben können. Der Mann aus Rothenburg mutiert somit von einer Stunde auf die andere vom unauffälligen Handwerker, als den er sich tagsüber zu erkennen gibt, zum umtriebigen Teilzeit-Bordellbetreiber.
Dass dieser Rollentausch in einem beschaulichen Wohnquartier der Gemeinde Rothenburg nicht bei allen gut ankommt, liegt irgendwie auf der Hand. In der Nachbarschaft sorgt der kleine Rotlichtbaron teils sogar für zünftigen Ärger. Das rührt unter anderem daher, dass längst nicht alle Freier auf Anhieb das richtige Haus avisieren, sondern schon mal versehentlich auf einem Nachbargrundstück herumtrampeln.