GEWICHT: 53 kg
BH: 70C
60 min:50€
Fetischismus: +60€
Intime Dienste: Dildospiele, Facesitting, Tiefen-Hals-Massage, Massagen, Natursekt (aktiv)
Angefangen hat alles mit einer Meldung in der welschen Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche»: Die Zahl jugendlicher Puffgänger, sogar solcher, die jünger als 18 Jahre alt seien, nehme markant zu und würde bereits ein Viertel aller Freier ausmachen.
Danach überschlugen sich die Meldungen. Von Schülerrabatten in Bordellen bis hin zu Jährigen, die mehrmals pro Woche Bordelle frequentierten und deshalb später kriminell werden , war die Rede. Wir glauben nichts und haben zum Thema mit zwei Leuten gesprochen, die wirklich wissen, wovon sie reden. Zum einen mit einem jungen Mann, der tatsächlich seit seinem Altersjahr in den Puff geht und nichts anderes kennt.
Und zum anderen mit dem grössten Bordellbetreiber der Schweiz Interview in Infobox am Schluss. Sascha, wie alt warst du, als du das erste Mal ein Bordell besucht hast?
Da war ich Und was ist da abgelaufen? Ein Kollege hat mich mitgenommen. Wir waren im Ausgang und er sagte, das müsse ich auch einmal erlebt haben. Wir sind dann an der Häringstrasse im Zürcher Niederdorf ins sogenannte Fünfzigerhaus, wo die Frauen in Zimmern anschaffen. War das gut? Nicht speziell. Ich war ziemlich voll. Aber ich bin trotzdem auf den Geschmack gekommen. Später gingen wir auch noch in den Wohnwagen am Sihlquai.
Das war in den Anfangszeiten. Und es hat niemanden interessiert, dass du erst 18 Jahre alt warst? Nein, in der Häringstrasse sowieso nicht. Die nehmen alles, insbesondere am Wochenende versuchen diese Frauen, soviel Geld zu machen wie möglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort Ausweise verlangt und Alterskontrollen gemacht werden. In grösseren und seriösen Etablissements schon eher, aber da gehe ich erst hin, seitdem ich etwa 20 bin. Ist das nicht teuer? Wie kannst du dir das leisten?