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Zum Auftakt holen wir uns erstmal einen Aperol Spritz, der geht immer. Es gibt für fast jeden Geschmack was zu Futtern — als Grundlage für das rauschende Fest, sozusagen. Für Leute, die sich gern einen Überblick verschaffen, ist das Riesenrad sicher eine gute Option, zumal der Blick über das Docke-Geländer und über die Elbe sicher lohnenswert ist. Das muss windbedingt dieses Jahr leider ausfallen, wird aber nachgeholt, versichert mir Jonathan, der das Festival mitorganisiert. Nachmittags ist noch nichts ganz so viel los auf der Tanzfläche vor der Mainstage.
Je später der Abend, desto voller die Dancefloors. Foto: Alexia Thonet. Foto-Ausstellung: The Festival Album Hamburg gilt gemeinhin als Musikstadt — mit all den Musicals, der Elphi, aber eben auch den vielen Musikfestivals, die in der Metropolregion stattfinden.
Und zwar in vier blauen Containern, an einer Seite offen und an den Decken stimmungsvoll mit Lichterketten illuminiert. Eine Seite ist jeweils offen. Die offenen Seiten sind einander zugewandt. Sie zeigt Fotos von diversen Musikfestivals aus der Metropolregion Hamburg.
Wirklich eine schöne Aktion, mischt die Ausstellung doch klassische und moderne Festivals. Zu jedem findest du einige stimmungsvolle Fotos. Da ist z. Während der Fokus beim Metropolink auf Streetart liegt, ist Graffiti einer der vielen bunten Teile des Happytown Festivals und einer der Gründe dafür, warum ich es gern besuchen wollte.
Wir haben hier ein paar Sprayern bei der Arbeit zugeschaut und sind immer mal wieder vorbei geschlendert, um den Entstehungsprozess verfolgen zu können. Vorher: drei Graffiti-Sprayer bei der Arbeit. Nachher: die fertige Wand. Auf dem Docke-Gelände ist ein kleiner Skaterparcours aufgebaut.