Redaktion: F. Dethloff, G. Halbe, C. Unsere Hospiz-Aufgabe ist es, das Leben von Schwerstkranken und Sterbenden sowie ihrer Angehörigen durch unsere Begleitungen etwas leichter und lebenswerter zu machen.
Mit diesem Heft möchte der Hospizverein Preetz Sie ein wenig informieren über das, was wir im vergangenen Jahr unternommen haben. Wir legen darüber hinaus diesmal einen besonderen Schwerpunkt auf die Begleitung von Kindern bzw.
Wir danken allen, die zu diesem Heft beigetragen haben, den Einrichtungen, Geschäften, Organisationen und Unternehmen, die unsere Arbeit nicht nur, aber auch finanziell unterstützen, den Kooperationspartnern in Diakonie und Heimen, Kirchen, Kliniken und Pflegediensten, mit denen uns der Dienst an den Menschen verbindet, sowie allen, die Bilder und Texte zu diesem Heft beigesteuert haben.
Scheilke 1. Das sei was für später. Dabei begegnen Kinder dem Tod früher als man meint, etwa wenn der Hamster stirbt, die Katze überfahren wurde, eine tote Amsel im Garten liegt, oder wenn Menschen bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen, von dem das Kind gehört hat.
Dass Kinder bei Verlusten, auch denen bei Umzug und Scheidung trauern, ist eigentlich selbstverständlich. Ihre Gefühle wechseln schnell. Und wie die Erwachsenen haben sie da ihre jeweils eigenen, ganz persönlichen Formen. Sie brauchen ernsthafte Antworten.
