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Viele Jugendliche singen oder machen Musik. Wenn aber Luisa Zeitler aus Lengenfeld die Stimme erhebt, wird es mucksmäuschenstill. Sie hat eine Stimme wie eine Operndiva. Beginnt Luisa Zeitler mit einer Arie, dann glaubt man, in einer Oper zu sitzen und einer ausgebildeten Sängerin zu lauschen. Aber Luisa ist keine Opernsängerin und erst 15 Jahre alt. Das sorgt natürlich für Aufsehen. Vor einiger Zeit hat sie die Eröffnung einer Ausstellung im Museumsquartier in Tirschenreuth mitgestaltet.
Luisa erhielt für ihr "O mio babbino caro" von Puccini donnernden Applaus. Sie überlegt immer wieder angestrengt, wer in der Familie ihr dieses Talent vererbt haben könnte. Weder sie noch ihr Vater Berthold oder die zwei Schwestern könnten auch nur annähernd so schön singen.
Natürlich ist die Familie stolz, wenn Luisa vor Publikum mit einer Leichtigkeit singt, als sei dies nichts Besonderes. Für sie ist Singen einfach lebensnotwendig. Ab und zu, schmunzelt die Mama, nerve das die Schwestern. Aber "staad sein" ist nicht Luisas Natur. Das Stimmtalent trällert einfach alles nach, völlig ohne Noten. Wenn es mir gefällt, suche ich den Text im Internet, drucke ihn aus und singe es nach", erzählt Luisa, wie das "Lernen von Liedern" bei ihr abläuft. Am liebsten singt sie ein "Ave Maria" auf Lateinisch.
Ein wunderschöner Klassiker, für den sie inzwischen auf Hochzeiten, Geburtstagen oder Jubiläen für die Kirche gebucht wird. Oder sie singt Musicalsongs und beliebte Filmtitel wie aus "Tanz der Vampire" oder "Bodyguard", den sie in Stuttgart erleben durfte. Luisa will übrigens partout nicht Sängerin werden. Die hofft, dass sie ihre Meinung noch einmal ändert. Einmal die Woche kommt sie in den Unterricht. Singen fällt ihr derart leicht, dass es eine Freude ist", so Carol Bischoff.
Deshalb hat die Kreismusikschule beschlossen, Luisa zu fördern, wenn sie das möchte. Sie ist in diesem Musikschuljahr für ein Stipendium zur Teilnahme an einer Förderklasse mit Einzelunterricht und weiteren Ausbildungselementen vorgesehen. Luisas Mama soll's recht sein, wenn sich das noch hinauszögert. Denn nächstes Jahr muss ihre Tochter den Realschulabschluss machen.