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Die Oberlausitz, ganz weit im Osten, gerade noch Deutschland. Wer verstehen will, wie die Nazis einer ganzen Region ihren Stempel aufdrücken konnten, muss hierher fahren. Widerspruch haben die Rechten niedergeprügelt, durch Morddrohungen erstickt. Drei Jugendliche aus dem kleinen Dorf Schönbach sind ziemlich normal, zumindest wären sie das fast überall in Deutschland.
Doch nicht in der Oberlausitz. Vor einem Jahr gründeten sie einen Jugendclub, ohne Erlaubnis der Rechten. Das blieb davon übrig. Das Feuer vernichtete den Jugendclub vollständig. Seitdem haben sie keinen Treffpunkt mehr. Die Nazis lassen bis heute nicht von ihnen ab. Ein Jugendlicher berichtet: "Also wir werden weiter gejagt halt, egal wo wir uns treffen. Wir werden richtig gesucht. Und ich würde schon sagen, dass sie da irgendwie das schon leider hingekriegt haben, dass es so ist, dass hier kein anderes Denken eine Chance hat.
Alle hier kennen solche Fälle. Bernd Stracke: "Die hören andere Musik und machen andere Dinge und lassen sich nicht involvieren von diesen dominanteren Gruppen. Und das reicht schon. Linke gibt es hier nicht und Ausländer auch nicht. Noch ein Opfer: Tina. Vor einem Jahr zertrümmerten Nazis ihren Schädel. Nur durch Glück überlebte sie. Einziger Grund für die Tat: Sie war nicht rechtsradikal.
Tina erinnert sich: "Es gab doch Zeugen, die berichtet haben, dass sie mich mit einem Baseball-Schläger niedergeschlagen haben und dann noch mal mir ins Gesicht getreten haben. Danach sind sie plötzlich verschwunden. Also wir lagen im Prinzip noch da. Für Jürgen Ebert von der Staatsanwaltschaft in Görlitz ist das massive Gewalt, die gemeinsam begangen wurde.
Die Gewalt sei organisiert begangen worden, und letztlich sei es geplante Gewalt gewesen. Die Täter hätten auch alle ein geordnetes Elternhaus. Und dieses landläufige Klischee, aus sozialer Not abgeglitten in die rechte Ecke, das sei so nicht zutreffend. Kittlitz, 3. Hier wohnen viele dieser braunen Gewalttäter. Auf den ersten Blick sieht alles normal aus. Doch bei näherem Hinsehen: immer nur eine Partei. Das scheint hier fast keinen zu stören. Der Bürgermeister will von einem Problem mit Rechtsradikalen nichts wissen.