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Johanngeorgenstadt ist eine Bergstadt im sächsischen Erzgebirgskreis. Sie liegt im Westerzgebirge unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik. Die Stadt entstand als Exulantensiedlung böhmischer Protestanten und hat eine lange Bergbautradition, die mit dem Abbau von Eisen und Zinn begann. Martin Heinrich Klaproth erhielt von hier Proben von Pechblende , in denen er erstmals das Element Uran isolieren konnte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zwischen und durch die Wismut AG ein intensiver und teilweise rücksichtsloser Bergbau betrieben, der das Stadtbild nachhaltig prägte. So zogen Bergschäden den angeordneten Abriss fast der gesamten Altstadt nach sich. Der frühere Ortsteil Neuoberhaus ist heute eine wiederaufgeforstete Wüstung.
Windstärken von vier bis sieben sind das ganze Jahr über keine Seltenheit, was dazu führte, dass sich der Ort im ausgehenden Jahrhundert zu einer Sommerfrische entwickelte. Da die dortige Gegend im Jahrhundert in einigen Publikationen als Sächsisches Sibirien bezeichnet wurde, lautet einer der Spitznamen der Stadt Johannsibirsk. Am Februar jul.
Er bestimmte, dass die neue Stadt seinen Namen tragen sollte. Die Grundsteinlegung erfolgte am 1. Mai jul. Der Bergbau wurde von Zinn auch auf Silber ausgedehnt. Er erreichte seinen Höhepunkt und ging im Laufe des Jahrhunderts zurück. Im Jahr war Johanngeorgenstadt von einem Erdbeben betroffen, über das sogar in einer Zeitung in Augsburg berichtet wurde:.
Bereits wurde im heutigen Stadtteil Wittigsthal ein Hammerwerk in Betrieb genommen und durch den dortigen Hammerherrn Carl Gotthilf Nestler — das erste funktionstüchtige Eisenblechwalzwerk Sachsens in der Haberlandmühle errichtet.