Belgern-Schildau ist eine sächsische Stadt im Landkreis Nordsachsen. Die Stadt hat Einwohner Stand: Dezember und besteht aus 22 Ortsteilen. Gebildet wurde sie am 1. Januar aus dem Zusammenschluss der Städte Belgern und Schildau.
Der Verwaltungssitz befindet sich in Belgern. Bis nach Leipzig sind es etwa 45 Kilometer. Nordöstlich der Stadt liegt Arzberg. Die südliche Begrenzung des Stadtgebietes bilden Cavertitz und Dahlen. Belgern wird erstmals am 5. Juni als civitas Belgora erwähnt. Schildau taucht erst gut Jahre später in einer Urkunde von als civitas Schildoe auf.
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Als oppidum werden kleinere Städte bezeichnet. Mai in einer Schlichtungsurkunde bezeichnet. Im Jahr gab es in Belgern und in Schildau 82 Häuser. Ab dem Beide Städte waren durch die Unierten evangelischen Kirchen geprägt. In Schildau waren Personen auf Hektar. Im Kreis Torgau entschied man sich für den Freistaat Sachsen.
Wenig später folgten weitere verwaltungstechnische Änderungen, so wurde der Landkreis Torgau mit dem angrenzenden Landkreis Oschatz im Jahr zum Landkreis Torgau-Oschatz zusammengelegt. August im Landkreis Nordsachsen auf, der aus der Fusion mit dem Landkreis Delitzsch gebildet wurde. Die stark verschuldete Stadt Schildau wollte ursprünglich mit Torgau fusionieren [5] , da zuvor gehandelte Vereinigungen mit Belgern, Mockrehna oder Dahlen im Stadtrat keine Mehrheit fanden.
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Januar durchgeführt werden. Den amtlichen Titel Gneisenaustadt trug Schildau seit Er leitet sich von dem Feldmarschall August Neidhardt von Gneisenau ab, der in Schildau geboren wurde. Belgern bekam den Beinamen wegen der zuerst hölzern und später steinern ausgeführten Rolandstatue. Der Roland befindet sich vor dem Belgerner Rathaus. Seit der Gemeinderatswahl am Das Wappen, das vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet wurde, verbindet im Sinne von pars pro toto Elemente der Wappen der beiden namensgebenden Orte.
