Sie wurde am November nach einer Bauzeit von nur 16 Monaten eingeweiht. Eine Besonderheit stellt die romantische Kirchenorgel dar, welche von der traditionsreichen Firma Jehmlich geschaffen und eingebaut wurde, nachdem die ursprüngliche Göthel-Orgel im Ersten Weltkrieg zerstört worden war.
Gleich der erste Entwurf gefiel den Gemeinderäten. Thalheim kam, nach der Kirche zu einem zweiten stattlichen Gebäude, dass die Ortsansicht prägt und inzwischen unter Denkmalschutz steht. Kleinod ist der Ratssaal mit seinen bleiverglasten Fenstern, deren Schwarzlotmalerei farblich, wie auch symbolisch, Motive der Infrastruktur und Weltoffenheit repräsentieren.
Erstmals wurde sie im Jahre urkundlich erwähnt, erfolgte dann der Einbau des Mühlwerks. Heute ist sie ein Technisches Museum und steht unter Denkmalschutz. Diese stellt historische Thalheimer Gebäude aus, in welchen Personen oder Konstruktionen mithilfe der Wasserkraft des anliegenden Baches bewegt werden.
Im seit existierenden Stollen wurde einst nach Silbererz und später erfolgreich nach Arsenkies gegraben. Nach jedoch erlosch der Grubenbetrieb aufgrund des Bankrotts des Abnehmerbetriebs.
Seit wurde die Grube wieder für museale Zwecke erschlossen und Teile der Bergwerksanlagen in Stand gesetzt. Auch eine Schutzhütte wurde vor dem Stollen errichtet. Es stehen Seminarräume und ein Trausaal des örtlichen Standesamtes zur Verfügung. August geschlossen. Weitere Ziele.
