GEWICHT: 48 kg
Boobs: 80 D natur
1 Std:50€
Strap-on: +90€
Intime Dienste: Klassische Massage, Korperkusse, Rollenspiele, Videodreh, Gruppensex
Ebenso sind wir jederzeit gern persönlich für Sie da. Sprechen Sie uns einfach an. Am März , Das Ausführungsgesetz für die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetz in Sachsen ist noch nicht beschlossen, doch bereits jetzt werden die Folgen des Bundesgesetzes sichtbar. Da auch fast ein Jahr nach dem Bundesgesetz seit 1. Das Bündnis konnte mit einer noch laufenden Online-Petition unter www. Die Umsetzung des bundesweit umstrittenen Prostituiertenschutzgesetzes stellt Dresdner Massagestudios vor das Aus.
Februar findet eine öffentliche Anhörung zum Gesetz im Sächsischen Landtag statt. Auch Vertreter des Aktionsbündnisses sind als Sachverständige eingeladen und werden sich kritisch zu Wort melden. Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit Juli auf Bundesebene beschlossen.
Am Freitag, den 9. Frank Pietzcker vor dem Ausschuss sprechen und die Standpunkte des Aktionsbündnisses vertreten. Das neue Bundesgesetz kann vorerst nicht verändert werden, aber es gibt Spielräume für kommunale Entscheidungen. Wir fordern deshalb die Entscheidungsträger auf, verschiedene Lösungsansätze zu prüfen und uns in die Überlegungen einzubeziehen. Grund für die existenzbedrohene Lage der Massagestudios ist das neue Prostituiertenschutzgesetz. Das hat Folgen: Um die Studios weiter zu betreiben, wird künftig eine Genehmigung benötigt.
Nirgends sonst wird das Sperrgebiet so streng gehandhabt wie in Dresden. In Berlin gibt es beispielsweise gar keines. Sie suchen die breite Öffentlichkeit, um sich Gehör zu verschaffen und gemeinsam Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit zu leisten. Dies erfolgt beispielsweise über eine Petition. Das Bündnis fordert darin eine Regelung, damit ihre Massage-Angebote weiterhin friedlich neben anderen Institutionen existieren dürfen.
Diese Regelung möchte das Bündnis durchsetzen, bevor die Ausführung des Prostituiertenschutzgesetzes im Frühjahr vom sächsischen Landtag beschlossen wird. Sprecherin ist Katrin Laux, die Inhaberin von Sinnesart. Allein dort sind 80 Stellen in Gefahr, abgesehen von den jährlichen Steuereinnahmen von rund Dazu hat das Bündnis nun eine Petition gestartet.