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An der Mündung dieser klaren und hellen Gebirgsbäche liegt gewöhnlich in reizvoller Umgebung ein Städtchen oder Dörfchen. Auch die Stadt Wehlen am rechten Elbufer liegt am Eingange eines Grundes, durch den ein unscheinbares Bächlein sich mühsam Bahn bricht.
Jedem, der die Sächsische Schweiz bereist hat, ist der tiefe Grund mit seinen überhängenden und gewaltigen Felswänden bekannt; es ist der Uttewalder Grund, der von Wehlen aus bis hinauf nach Uttewalde und Lohmen sich erstreckt. In früheren Zeiten war dieser Grund fast unzugänglich, heute kann man ihn auf einem bequemen Wege durchwandern. Es war am 1.
September des Jahres , an einem Sonntage. Am frühen Morgen lag auf den Bergen und über den Tälern der ganzen Sächsischen Schweiz ein dichter Nebel, der sich bald in Regen auflöste. Vergeblich versuchte die Sonne das Gewölk zu durchbrechen. Da vernahm man ein dumpfes Rollen. Es donnerte in der Ferne. Ein Gewitter hatte sich [ ] entwickelt und zog elbabwärts. Doch hielt dies die braven Wehlener nicht ab, das Haus des Herrn, wohin eben die Glocken riefen, zu besuchen.
Die Bewohner des Städtchens sammelten sich, wie sie es gewohnt waren, zum Gottesdienste. Sie zogen hinauf ins Gotteshaus, das damals am Abhange des Berges stand und achteten nicht auf den immer dichter fallenden Regen und auf die schwarzen drohenden Wolkenmassen, welche über die Berge hereinzogen.
Die Andächtigen vernahmen nicht das Nahen des Gewitters. Der Donner rollte immer dumpfer, und der Regen schlug, vom Sturm getrieben, an die Fenster des Gotteshauses. Es wurde dunkler und dunkler. Nur mit Mühe konnten die Singenden die Schrift im Gesangbuche erkennen.