GEWICHT: 58 kg
Boobs: 85B
60 min:100€
Anilings: +100€
Intime Dienste: Paare, Girlfriend Erotik, Oralsex, Spanisch, Korperkusse
Seemannsgarn Das Schiemannsgarn wurde aus alten Tauen gewonnen und von den Seeleuten dazu benutzt, Leinen und Trossen zu umwickeln. Schiemannsgarn drehen oder Schiemannsgarn spinnen war auf Segelschiffen eine untergeordnete Arbeit, die bei Schönwetter erledigt wurde.
Weil sie recht langweilig war, erzählten sich die Seeleute unterdessen, was sie erlebt hatten und worüber sie sich Gedanken machten — Sagen, Schwänke und Döntjes gehörten dazu. Auf diese Weise bekam Schiemannsgarn spinnen mit der Zeit eine andere Bedeutung: das Erzählen wurde Hauptsache, die Arbeit Nebensache, bis man das Erzählen allein so bezeichnete.
In jüngerer Zeit ersetzte Seemannsgarn spinnen oder kurz Garn spinnen die alte Redewendung, und unter echtem Seemannsgarn versteht man heutzutage jene Erlebnisberichte von Seeleuten im Grenzbereich zwischen Wahrheit und Phantasie, die alle etwas undurchsichtig, dafür aber glaubhaft-eindrucksvoll sind.
Quelle: Wikipedia. Das Gewöhnliche Seifenkraut Saponaria officinalis wurde bereits im Altertum zum Waschen der Wolle und später auch zur Reinigung von Kleidern mit empfindlichen Farben verwendet. Mit dem Einsetzen der industriellen Herstellung von Seife im Jahrhundert verlor der Handwerksberuf seine Bedeutung und führte nur noch ein Nischendasein. Zur Herstellung von Seifen werden pflanzliche oder tierische Fette verwendet. Die Fette werden durch Einleiten von Wasserdampf geschmolzen, aufgeheizt und mit festen Natriumhydroxid-Plätzchen oder Kalilauge versetzt beim exothermen Lösen des Hydroxids in Wasser wird zusätzlich Wärme freigesetzt.
Früher verwendete man auch Pottasche oder Soda. Reine Pflanzenfett-Natronseifen sind brüchig spröde, ein Zusatz von Rindertalg mindert diesen Effekt. Die Fette werden beim Seifensieden durch Erhitzen mit den obengenannten Alkalihydroxiden in Glycerin und in die Alkalisalze der Fettsäuren die eigentliche Seife zerlegt. Die Erhitzung zum Sieden erfolgte früher in offenen gemauerten Kesseln. Beim sogenannten "Seifenkosten" oder "Seifenessen" der Seifensieder wurde die Seife nicht gegessen, sondern es war eine Prüfung der Alkalität an der Zunge.