GEWICHT: 56 kg
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Prolog Sonntag, 5. Alexandra fror entsetzlich. Sie schmiegte sich enger an Ratte, der neben ihr im Schlafsack lag und schlief. Die einzige Lichtquelle in dem muffigen Kellerraum des alten Eisenbahngebäudes, das ihnen in dieser Nacht als Quartier diente, war ein Grablicht, von denen sie am Nachmittag einige auf dem städtischen Friedhof organisiert hatten.
Die Flamme tänzelte unruhig in der durch sichtigen, roten Plastikhülle hin und her und malte dabei pausenlos abstrakte Schatten an die feuchten, mit Schimmel überzogenen Kellerwände. Im Sommer, als sie Ratte vor dem Bahnhof in Koblenz kennengelernt hatte und mit ihm nach Berlin abgehauen war, war alles noch so einfach gewesen.
Sie hatten nachts im Freien gepennt. Im Berliner Tiergarten, einfach mitten auf einer Wiese im duftenden Gras. Bei Regen hatten sie sich in der U-Bahn verkrochen oder gemeinsam mit Rattes Punkfreunden in einem Abbruchhaus gefeiert. Ihr Zuhause und ihre Familie waren ihr damals vollkommen egal gewesen.
Doch dann kam der Herbst. Die Nächte waren länger und kälter geworden. Dazu kam, dass ihr morgens plötzlich immer so übel war. Dass sie ständig kotzen musste. Zuerst hatte sie geglaubt, es käme von dem ständigen Alkohol, den Saufgelagen.
Dann war ihre Periode ausgeblieben. Sie war doch gerade mal fünfzehn. Aber einen Menschen zu töten, auch wenn er noch gar keiner war, kam für sie nicht infrage. Die Gleise waren keine fünfzig Meter von dem alten Lokschuppen entfernt, dessen Ruinen sich über ihrem Kellerloch befanden.