Pirmasens: Angeklagter im Betrugsprozess behauptet, das Geld nie erhalten zu haben — Geschädigte träumten vom schnellen Reichtum. Ein rätselhafter Fall wird seit Dienstag vor dem Amtsgericht Pirmasens verhandelt. Ein jähriger Mann aus dem Kreis Kaiserslautern ist angeklagt, im Jahr zwei Männer aus dem Landkreis Südwestpfalz, die sich in Trier an einem Bordellbetrieb beteiligen wollten, um Was war geschehen?
Die beiden Geschädigten gaben an, sie seien durch den Angeklagten auf die Idee gebracht worden, in Trier ein Bordell zu übernehmen. Sie hätten den Betrieb auch besichtigt. Der Jährige habe dem Jährigen Aber dann seien sie vom Angeklagten immer nur vertröstet worden, es sei nicht weitergegangen.
Er, der Jährige, hätte nur stiller Teilhaber sein sollen. Der Bordellbetreiber habe nach Spanien auswandern und den Club deshalb abgeben wollen. Den Angeklagten hätten sie beteiligen wollen, obwohl dieser kein Geld hatte. Auf Vorhalt aus den Angaben bei der Polizei kristallisierte sich heraus, dass es nur um eine Beteiligung von 50 Prozent ging und ein weit höherer Betrag — die Rede war von Der Jährige gab aber auch an, es hätte Einen schriftlichen Vertrag oder Quittungen hatten die Geschädigten nicht.
Auf die Frage, woher der Jährige seinen Anteil von Laut Aussage des Jährigen soll er aber Bekannte und Verwandte um Darlehen angegangen haben, ursprünglich habe er von ihm sogar Sind Ihnen keine Alarmzeichen gekommen? Der nicht vorbestrafte Angeklagte hingegen stritt ab, von den Geschädigten Geld erhalten zu haben.
Sie seien in der Nähe von Trier in einem Bordell gewesen. Er sei in einem Zimmer alleingelassen worden, während der Jährige mit einem Mann gesprochen habe.
