GEWICHT: 62 kg
Brüste: 75C
1 Stunde:250€
Ohne Kondom: +30€
Intime Dienste: Dreier FFM, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar, Gang Bang, Dirty Talk, goldene Dusche
Und in Wirklichkeit? Wenn es sich nicht um einen "Flat-Rate-Club" handelt, funktioniert ein gängiges Geschäftsmodell, wie zum Beispiel in Kölns Riesen-Bordell Pascha und anderen , so: Die Sexarbeiterinnen mieten sich im Bordell ein und arbeiten dann auf eigene Rechnung, können theoretisch Preise und Art der sexuellen Handlungen selbst bestimmen. Der Bordellbetreiber macht sein Geld durch die Zimmermieten.
Man muss kein Rechenkünstler sein, um sich klarzumachen, wie häufig die Frauen pro Schicht fremde Männer in sich eindringen lassen, um genug Geld zum Leben zu haben. Leo, 43, verrät nicht die Höhe seiner Zimmermieten. Und auf die Frage wie viel er verdient, sagt er nur: "Diese Frage erlaube ich nur dem Finanzamt, meiner Hausbank und meinem Steuerberater! Warum auch nicht? Da aber blöd drum rumlabern, finde ich peinlich. Klar wird das auf der Homepage seines Berliner Bordells.
Seine sieben Zimmer sehen aus wie Möbel-Höffner-Showrooms aufgehübscht durch Zimmerpalmen und Wandspiegel, in denen sich die Männer beim Sex zugucken können. Unter der Woche arbeiten bis zu zehn Frauen hier, am Wochenende Was die Frauen mit wem und wie oft machen, ist ihr Ding. Kann er überhaupt für die Sicherheit der Sexarbeiterinnen garantieren?
Wir haben Fragen. Dann habe ich BWL studiert, das war ungefähr vor 20 Jahren. Ein paar Jahre später hatte ich mit zwei Freunden die Idee, einen Puff aufzumachen — wir hatten gehört, dass man so mit wenig Arbeit schnell viel Kohle macht. Aber so lief das nicht. Die beiden "Freunde" haben sich dann verpisst, ich bin auf dem Puff sitzen geblieben.
Nach fünf Jahren etwa konnte ich gut von dem Laden leben. Ich mache das jetzt seit 15 Jahren und mir macht das immer noch Bock. Wissen deine Eltern von deinem Beruf? Aber sie ruft mich jetzt nicht an, um mir ins Gewissen zu reden.