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Die Themen sind weitgehend nach Städten aufgeteilt. Die Frau lasse zu, dass ihre Mieterinnen, "Studentinnen mit Abschluss", die Räume gewerblich nutzten. In Saal hatten sich zahl-reiche interessierte Wohnungseigentümer eingefunden, um die beklagte Vermieterin endlich persönlich zu sehen. Aber nur ihre Anwälte erschienen. Aus den Reihen der Zuschauer war Gelächter zu hören. Flugblätter wurden nach vorn gereicht. Darin wurde auf aussagekräftigen Farbfotos mit Liebesdiensten am Sonnigen Hang geworben.
Die Anwälte der Apartmentbesitzerin zeigten sich erstaunt. Davon habe man so nichts gewusst. Man müsse die Mandantin befragen. Keine bleibt über Nacht. Es ist einfach nicht zumutbar, dass in höchst professioneller Art dort der Prostitution nachgegangen wird", so Hausverwalter Werner Diehl, der Anfang seinen Dienst antrat. Inzwischen seien nur "noch noch" 18 Wohnungen fest in der Hand von Prostituierten. Ziel sei es, eine derartige Nutzung im ganzen Wohnblock zu unterbinden.
Das Gericht gab zu erkennen, dass es die Zulässigkeit der Prostitution vom zeitlichen Umfang und von der Anzahl der so genutzten Wohnungen abhängig macht. Woraus klar wird, dass ein "Rundumbetrieb" nicht zu dulden sei. Die Beklagte hat nun vier Wochen Zeit, um Stellung zu nehmen. Zuletzt geändert von Zwerg am , , insgesamt 1-mal geändert. Nach oben. Rein rechnerisch. Also eine wirkliche Gefahr! LG Kaktus. Der Ortsbeirat will sich nicht länger gefallen lassen, dass diese Frauen den Stadtteil in Verruf bringen.
Das ist natürlich ein Ärgernis, weil das Wohngebiet schon seit vielen Jahren nicht unbedingt in einem guten Ruf steht. Deshalb möchten wir versuchen, dass wir das ein bisschen relativiert kriegen. Was die Frauen in ihren Wohnungen machen, ist eigentlich egal - wenn sie sich nicht gegenseitig die Köpfe einhauen oder vor der Tür stehen und mit der Tasche winken. Die kommen ja von Südamerika bis zur Ukraine - wir sind hier sehr international. Vor allem aber sollten in den Anzeigen die Ortsangaben verschwinden.
Stillschweigend geduldet Das sieht Christiane Gerhardt genauso. Prostitution ist nach ihrer Auffassung "ein Gewerbe, das dort nicht genehmigt ist, aber stillschweigend geduldet wird". Anders als vor ein paar Jahren merke man in den Hochhäusern kaum noch etwas von den Prostituierten - "die verhalten sich eher ruhig".