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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Demonstrationen sind derzeit verboten, deswegen macht das Netzwerk Ella eine Corona-angepasste Aktion. Im Frankfurter Bahnhofsviertel hat das Netzwerk Ella, das ein Verbot der Prostitution fordert, am Samstag auf die schwierige Lage von Prostituierten aufmerksam gemacht. In der Corona-Krise stehe den Prostituierten keine Soforthilfe zu.
Allein im Bahnhofsviertel seien rund Prostituierte betroffen. Etwa 80 Prozent von ihnen stammten aus Rumänien und Bulgarien. An der Kundgebung nahmen acht Personen teil, welche die Abstandsregeln einhielten. Das Netzwerk Ella setzt sich für das sogenannte Nordische Modell ein, das unter anderem staatliche Ausstiegshilfen für Prostituierte und ein Verbot des Sexkaufs vorsieht.
Wer mitmachen will, ist willkommen. Und was Prostitution mit Feminismus zu tun hat. Eine bislang unveröffentlichte Variante sieht vor, die geplante U4-Verlängerung von Bockenheim nach Ginnheim mit der A-Strecke über die Miquelallee zu verknüpfen. Ok Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Sie sind hier: Frankfurter Rundschau Startseite. Corona-Krise in Frankfurt: Hilfe für Prostituierte. Netzwerk Ella, das sich für die Arbeitsbedingungen von Prostituierten und Ausstiegsmöglichkeiten einsetzt, macht eine Corona-angepasste Aktion wegen der krisenbedingeten Verbote im Frankfurter Bahnhosviertel.
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